Die leise Furcht, dass im letzten Grunde doch nichts Bestand habe, worauf unser Herz baut; die Ahnung, dass man am Ende einsam verweht und verlorengeht; die Angst vor der Nacht des Vergessen-Werdens, dem nicht zu entrinnen ist.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Theodor Storm
Theodor Storm (1817-1888) war ein deutscher Schriftsteller, der als Lyriker und als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Beruf war er Jurist.
Quelle: Wikipedia
Es stehen 35 Sprüche von Theodor Storm im Spruch-Archiv
Die leise Furcht, dass im letzten Grunde doch nichts Bestand habe, worauf unser Herz baut; die Ahnung, dass man am Ende einsam verweht und verlorengeht; die Angst vor der Nacht des Vergessen-Werdens, dem nicht zu entrinnen ist.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie