Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Auferstehungs-Appell Begraben Unter Feindschaft und Gewalt Schimpfrede und Schuldspruch Erniedrigung und Extremismus Gekreuzigter Natur Drängt die Zeit Zur Besinnung auf Entrüstung und Solidarität Toleranz und Vergebung Respekt und Mitgefühl Achtung allen Lebens Aufstehen!
Alter Falter Wenn der Mensch den Mutterleib verlässt, hat er sich das Licht der Welt erpresst. Er hat jetzt zwar das Leben gewonnen, doch es ist von Seidenfäden umsponnen. In diesem Kokon aus Fürsorge und Liebe, er gerne noch etwas länger bliebe. Man ist wie in der Natur, eine schöne Larve in einer Puppe nur. Es gilt sich zu entpuppen und entfalten und eine Metamorphose zu gestalten. Der Mensch sitzt in dieser Phase in einer undurchdringlichen Blase. Man ist noch Kind und nicht erwachsen und die Flügel müssen noch wachsen. Will man das raupenhafte Dasein verlassen. werden die Farben der Kindheit verblassen. man wird zum bunten flatterhaften Falter, erreicht der Mensch das jugendliche Alter. Der entwickelt sich dann vor allen Dingen zu einem Wesen mit starken Schwingen. Wenn der Mensch dann ausgereift, und das Alter nach ihm greift, bleibt zwar sein Geist noch wach, doch seine Flügel werden schwach. So ist man im Alter ein faltiger Falter, doch immer noch eigener Lebensgestalter.
Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gottes Wort ist kein Lese-, sondern ein Lebewort. Man muss es sich so einbilden, dass schier eine zweite Natur daraus wird.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wusstest du, dass es für einen Schmetterling physisch unmöglich ist, seine eigenen Flügel zu sehen? Wusstest du auch, dass die Flügel eines Schmetterlings als eine der schönsten Naturvorkommnisse gelten? Sie selbst können nicht sehen, wie schön sie sind, aber alle anderen schon. Ich denke, bei uns Menschen ist das manchmal ähnlich. Liebe lieber dich
Wenn die bunten Blätter anfangen unsere Wege zu schmücken, die Natur uns zeigt, dass es Wunder gibt, eine Tasse Tee und eine Umarmung plötzlich ganz anders wärmen, Regen das Zuhause noch gemütlicher macht - dann ist es wieder soweit: Herbstklopfen.
Eine Handlung ist richtig, wenn sie dazu beiträgt, die Integrität, Stabilität und Schönheit der Natur zu erhalten. Sie ist falsch, wenn sie das Gegenteil bewirkt.
Tierisch männlich Eine Zecke mit verfilztem Haar, die findet niemand wunderbar. Eine fiese Ratte will man auch nicht nehmen, nach dieser wird sich niemand sehnen. Ein wilder Stier, der kann dagegen, durchaus Aufmerksamkeit erregen. Wird jemand als dummes Schwein gesehen, kann man sein Gehabe nicht verstehen. Doch nennt man jemand einen tollen Hecht, dann finden das die Frauen gar nicht schlecht. Als blöder Hund wird derjenige beschimpft, der sich ganz daneben benimmt. Ein geiler Bock in der Natur, der denkt immer an das eine nur. Ein Lackaffe findet nur sich selber schön, mit ihm kann man nicht durchs Leben gehen. Besonders einen eitlen Gockel, holt man nicht so schnell vom Sockel. Der Hahn im Korb weiß unbedingt, er ist von Weiblichkeit umringt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Unterschied Mann Mann und Frau, es ist nicht zufassen, eigentlich nicht zusammenpassen. Sie sind unterschiedlich in allen Bereichen und können sich nicht angleichen. Doch eines außer Frage steht, sie ziehen sich an wie ein Magnet. Die Frage man sich stellen kann, was macht die Frau so anziehend für den Mann? Was sie sich anzieht, zieht ihn an, will er doch wissen, was darunter sein kann. Die weiblichen Formen, die runden weichen, können immer sein Herz erreichen. Doch dann betrachtet bei Licht, versteht er die weibliche Psyche nicht. Man sich da keine Illusionen macht, die Frau tickt anders, als er gedacht. Mit seinem testosterongesteuerten Verhalten kann man nicht immer Zweisamkeit gestalten. Sie wird sich nach Verständnis sehnen und braucht eine Schulter zum Anlehnen. Das weibliche Naturell wird er nie verstehen, damit muss er dann durchs Leben gehen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Liebe zur Natur ist die einzige Liebe, die menschliche Hoffnungen nicht enttäuscht.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie