Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wenn man friedliche Menschen zum Soldatsein zwingt, wollen sie nicht töten, sondern nur überleben und jeder mit dem Gewissen ringt, man kann sich selbst ganz schlecht vergeben.
Die Sünde aus der eigenen Stärke zu töten, ausgeführt auf selbsterdachten Wegen zum Ziel der Selbstgerechtigkeit ist die Seele und das Wesen aller falschen Religionen.
Nicht alle Mörder sind Soldaten. Es gibt viele Arten zu töten. - Man kann einem ein Messer in den Bauch stechen, - einem das Brot entziehen, - einem von einer Krankheit nicht heilen, - einen in eine schlechte Wohnung stecken, - einen durch Arbeit zu Tode schinden, - einen zu Selbstmord treiben, - einen in den Krieg führen usw. Nur weniges davon ist in unserem Staate verboten.
»Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter«; und: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
Denn was da gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«
Wenn die Messe fällt, so liegt das Papsttum. Ehe sie das geschehen lassen, töten sie uns alle.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Gott ist ein solcher Meister, dass, was uns will hindern und schaden, das muss uns fördern und nützen, was uns will töten, das muss uns zum Leben dienen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Der Leib ist uns nicht deshalb gegeben, dass wir sein natürliches Leben ertöten. Gott ist nicht ein Mörder, sondern ein Schöpfer, aus dem nur Leben fließt.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wir fürchten uns vor einer neuen Krankheit namens Aids, aber wir fürchten uns nicht davor, auf grausame Weise ein unschuldiges Kind zu töten. Der größte Feind des Weltfriedens ist die Abtreibung.
Ungeborene Kinder sind Gott so nah. Ich bitte die Ärzte in indischen Krankenhäusern immer, niemals ein ungeborenes Kind zu töten. Wenn niemand es haben will, nehme ich es.
Der größte Friedenszerstörer ist heutzutage die Abtreibung, weil es ein direkter Krieg ist, ein direktes Töten, ein direkter Mord durch die Mutter selbst. Viele Leute kümmern sich sehr um die Kinder in Indien oder Afrika, wo eine ziemlich große Zahl stirbt, vielleicht wegen Unterernährung, aus Hunger und Ähnlichem. Aber in den entwickelten Ländern sterben Millionen durch den Willen der eigenen Mutter.
Alles hat seine Zeit Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit; pflanzen hat seine Zeit, ausreißen, was gepflanzt ist, hat seine Zeit; töten hat seine Zeit, heilen hat seine Zeit; abbrechen hat seine Zeit, bauen hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, lachen hat seine Zeit; klagen hat seine Zeit, tanzen hat seine Zeit; Steine wegwerfen hat seine Zeit, Steine sammeln hat seine Zeit; herzen hat seine Zeit, aufhören zu herzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; zerreißen hat seine Zeit, zunähen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit; lieben hat seine Zeit, hassen hat seine Zeit; Streit hat seine Zeit, Friede hat seine Zeit.
Hände Unsere Hände sind uns von Gott gegeben, damit wir gestalten damit das Leben. Als einzigem Lebewesen auf unserem Planeten, benutzen wir unsere Hände zum Beten. Wir können mit unseren Händen gestalten und vieles Schöne der Menschheit erhalten. Nur durch Hände konnte Kunst entstehen, ob wir sie nun hören oder sehen. Doch die Hände können auch Schrecken verbreiten und lassen sich zum Töten verleiten. Immer wieder in Kriege verstrickt, werden Hände mit Waffen bestückt. Keiner kann sich des Schicksals erwehren, sich mit der Hände Arbeit zu ernähren. Erst wenn wir alt sind und lassen los, legen wir die Hände in den Schoß.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ich jemanden mag, dann gebe ich ihm einen Platz in meinem Leben. Er braucht vorher keine Drachen töten, oder für mich den roten Teppich ausrollen. Das einzige was mir wichtig ist, dass er ehrlich und echt ist.
spendet Leben und tauft uns... hilft und arbeitet für uns... befördert und trägt uns... reinigt und heilt uns... kühlt und wärmt uns... ernährt und labt uns... ist um und in uns... macht Freude… und Angst ...
Nach einer Epoche versuchtem Kommunismus sind nun Gedanken wie Töten Mord und Todschlag wieder in allen Köpfen präsent. Trotz oder wegen so hoher Produktivität muss sich das Wesen der Menschen mit den Umweltbedingungen drastisch geändert haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie verrückt doch unsere Welt geworden ist, wir sind ganz sicher etwas gutes zu tun, und letzten Endes töten wir Menschen damit, schlimmer noch, wir hätten es wissen können, auch wenn wir nur ein kleiner Teil des Ganzen sind.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Befreien? Du meinst töten?" "Ja, was denn sonst?" sagte Orwar. "Ich kann aber nicht töten" sagte Jonathan, "das weißt du doch, Orwar!" "Nichteinmal wenn es um dein eigenes Leben geht?" fragte Orwar. "Nein, nicht einmal dann" sagte Jonathan. Das konnte Orwar nicht verstehen, und auch Matthias konnte es kaum begreifen. "Wenn alle wären wie du", sagte Orwar, "dann würde das Böse ja bis in alle Ewigkeit herrschen!" Aber da sagte ich, wenn alle wären wie Jonathan, dann gäbe es nichts Böses.