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Bleibt bei mir, meine Freundinnen. Ich habe Angst. Nicht, etwas falsch zu machen, sondern vor dem, was danach kommt. Wie wird es sein, nachdem ich meinen Traum gelebt habe? Wovon werde ich dann träumen?
Aber in dieser kalten und windigen Nacht, in der sich Träume und Gedanken vermischen, wer fühlt sich da wirklich zu Hause? Unser Zuhause tragen wir doch in uns vielleicht braucht man gar keinen Umzugswagen, um es mitzunehmen.
Heute habe ich meine innere Welt durchquert und meine Träume gesehen. Und ich habe verstanden, dass ich nie einsam bin, selbst wenn ich allein bin. Das ich alle in mir trage, die ich lieb habe.
Wenn du Sorgen hast oder dir was schwer auf dem Herzen liegt, dann erzähl es mir ruhig. Bei bösen Träumen hilft das doch auch. Vielleicht gehen die Sorgen ja auch fort. Aber vielleicht mach ich auch alles nur noch schlimmer.
Und sie alle suchen nach endlosen Himmeln, nach dem eigenen Plan und dem Kompass zum Glück. Und sie wünschen sich heimlich in die kindlichen Träume zurück. Und sie alle suchen die verloren Erinnerung. Alle wollen ihn tanzen, den kindlichen Tanz. Doch sie verlieren einander, anstatt sich zu halten. Und so wird ihre Nähe zur größten Distanz.
Es geht nicht nur darum, den edlen Prinz zu bekommen. Viel wichtiger ist, dass man seine Träume lebt. Dass man nie aufhört, an das zu kämpfen, an das man glaubt.
Die Schmetterlinge - was sie wohl träumen mögen beim Flügelspreizen?
Fukuda Chiyo-niDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Oktober 1775) Zur Autorenbiographie