Ich: Ich bin eine Sanduhr, die alle dynamisch sahen, die niemand mehr umdreht. Ich bin ein Gletscher, der sein Wasser für Leben gab, aber Schnee kam keiner mehr um mich zu nähren. Ich bin ein Korn, das niemand mehr in die Erde legt und wachsen lässt. Es gibt für mich keine Erde mehr.
Ich & Ich Ich bin der Sand meiner Uhr und ich dreh diese selbst um. Ich bin der Gletscher der Wasser speichert und ich spende meinem Gletscher auch mein Wasser. Ich bin das Korn das wächst und die Erde, die wachsen lässt.
Du und Ich Wir drehen uns gegenseitig, damit unsere Zeit fließen kann. Wir spenden uns Wasser, um unsere Gletscher zu nähren. Wir sind das Korn in der Erde des Anderen.
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Eine großartige, verändernde Idee ist wie ein kleines Samenkorn, aus dem ein kräftiger, starker Baum erwächst.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Willst du Korn im Überfluss, sä es an Ägidius (1.9.). Wenn du´s säst ins freie Land, vor und nach des Neumonds Stand, wächst kein Unkraut und kein Brand.
Ohn Unterlass tut Gott uns immer und immer das Beste, behütet uns Tag und Nacht, lässt Sonne und Mond uns scheinen und aus der Erde Korn und Kleider und alle Notdurft wachsen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Georgus und Marks (23. und 25. April), die bringen oftmals was Arg’s; Philippi und Jakobi, sind dann noch zwei Grobi; Pankraz, Servaz, Bonifazi (12., 13., 14. Mai), das sind erst drei Lumpazi. Oft der Urban gar (25. Mai), ist streng fürwahr, und Peter und Paul (29. Juni), die sind meist nur faul. So viele Fröste vor Wenzeslaus (28. September) fallen, so viele nach Philippi folgen. Wenn die Sonne gut ist am 1. Mai, gibt es viel Korn und ein gutes Heu. Wenn es regnet am 1. Mai, regnet es auch weiter glei‘.
Manchmal fühle ich mich wie ein Staubkorn zwischen den Sternen. Manchmal packt mich die Kälte wie eine gewaltige Macht. Doch dann kommst du und öffnest dein Herz um mich zu wärmen. Du begleitest mich bis ans Ende jeder ausweglosen Nacht.