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Manche Dichter gibt es, die be- nötigen der Dinge vier: einen guten Reim auf Liebe, Feder, Tinte und Papier.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Eine winzig kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain, die Schale einer kleinen Muschel am Strand, die Feder eines Vogels – das alles verkündet dir, dass der Schöpfer ein Künstler ist.
Bis aufs Blut ineinander verwoben Und bis auf die Knochen vertraut Zwei Leben wie Feder und Nut Nach Maß aufeinander gebaut Allen Stürmen getrotzt, 'N paar Wünsche erfüllt Die Leidenschaft gut in den Alltag gehüllt Jeder Blick sieht gekonnt über Fehler hinweg Läuft alles perfekt, nur die Liebe ist weg
Die Gans hat weiße Federn, die Ziege einen Bart. Die Haut vom Pferd ist ledern, der Schwanz vom Schwein apart. Sie alle sind verschieden, am Kopf, am Schwanz, am Bauch, und doch mit sich zufrieden – ich hoffe, du bist's auch!
Wie lange leben wir auf Erden? Nicht für immer, nur eine kleine Spanne. Jade zerbricht, Gold wird zerdrückt, Quetzalfedern knicken. Nichts dauert auf Erden, alles lebt nur einen Hauch lang. Unsere Zeit ist geliehen, im Nu müssen wir sie hinter uns lassen.
Alle, wenn sie Mut besitzen, dichten, dass die Federn spritzen!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Natur? Feuer? Bah! Beide sind reines Chaos und schwer zu kontrollieren. Eis hat eine gitterartige Struktur, ist leicht wie eine Feder und massiv wie ein Gletscher. Im Eis steckt die wahre Macht.
Nichts planen. Nichts erledigen. Einfach nur da sein. Wie ein stiller, ruhiger See. Nicht eilen, nicht hetzen. Sich einfach nur treiben lassen. Wie eine Wolke am Himmel. Nicht kämpfen, nicht durchhalten. Einfach nur loslassen. Wie eine Feder im Wind.