Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
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Niemand mag etwas lesen als das, woran er schon einigermaßen gewöhnt ist. Das Bekannte, das Gewohnte verlangt er unter veränderter Form. Doch hat das Geschriebene den Vorteil, daß es dauert und die Zeit abwarten kann, wo ihm zu wirken gegönnt ist.
Wir düfen kein Glück erwarten, Sayuri. Es ist nicht etwas, das wir verdienen. Wenn das Leben es gut meint ist es ein flüchtiges Geschenk. Es kann nicht ewig währen.
Ich kann nur schlafen, wenn es Hoffnung gibt. Die halbe Nacht vergeude ich mit Seufzer im schlaflosen Dösen verzehre ich mich. Nach den Händen, den Lippen, den Augen Wartend auf das große Treffen.
Das Geheimnis eines Kusses liegt darin, Neunzig Prozent des Weges zu gehen und dann zu warten. - wie lange? So lange wie es nötig ist, damit sie die letzten zehn Prozent geht.
Ich kenne meinen Wert und ich weiß, wer ich bin. Daher ist es mir auch völlig egal, was andere von mir erwarten und verlangen oder was sie von mir denken mögen. Ich bin mir treu und möchte mein Leben leben, wie ich es für richtig halte.