Manchmal gibt es schwere Abschnitte auf unserem Lebensweg,wo wir schon von Weitem erkennen, dass wir keine Alternative haben, diesen auszuweichen. Ab und zu kann es schon mal vorkommen, vor einer dieser Hürden stehen zu bleiben, weil uns eine gewisse Ohnmacht lähmt. Jedoch im zweiten, spätestens dritten Anlauf müssen wir diese Hindernisse nehmen. Denn je öfter wir Anlauf nehmen, umso mehr Kraft verlieren wir, bis es uns fast unmöglich erscheint, unseren Weg fortzusetzen und wir nur noch auf der Stelle treten.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 08.10.2004
Wenn wir einem Freund in Not etwas leihen, können wir es ihm nicht verzeihen, führt er wieder ein gutes Leben und wird das Geliehene nicht zurück uns geben.
Wird ein Feldherr sich erfolgreich wehren, sammelt er auf dem Schlachtfeld Ehren. Doch die Ehren, die er hat, machen nicht satt. Ein Bauer mit seinem Feld, sich anders verhält, er sammelt Ähren zum Verzehren und Ernähren.
Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Ist dem Menschen keine Alternative geblieben und er wird in die Schlacht getrieben, muss der seine Gefühle ausschalten, sonst ist das Schlachten kaum auszuhalten.