Ich glaube, hier geht es weniger um das körperliche als um das geistige Alter.
Also, ja, um die Einstellung zum Leben.
Jemand kann mit 20 dasitzen und sich so fühlen, als wäre er 80 - und jemand mit 80 kann dasitzen und sich fühlen, als wäre er 20.
Der eine hat, wenn man dem Spruch folgt, aufgegeben zu träumen, der andere nicht.
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Es müssen nicht alle meine Träume in Erfüllung gehen! Was bleibt dann noch?
Es muss nicht jeder meiner Meinung sein, oder die Dinge so sehen wie ich sie sehe. Warum auch, dann wären wir ja alle gleich und nicht mehr einzigartig! Oder?
Es muss mich nicht jeder mögen, lieben oder mein Freund sein! Mir reichen die wenigen Menschen, in meinem Leben, die mich lieben und brauchen und die ich liebe und brauche. Und sind wir doch mal ehrlich zu uns, könnten wir wirklich 1000 Freunden oder mehr gerecht werden?
Es muss nicht alles perfekt sein! Wie wäre es stattdessen mit echt, aufrichtig, authentisch?
Folge deinen Träumen. Lass`dich nicht aus der Bahn werfen. Mach`Erfahrungen. Denke positiv. Beschäftige dich mit Grundlagen. Achte die Menschen neben dir. Bleib` neugierig. Kommunikation ist wichtig.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Wozu Worte schreiben, die im Leeren verhallen? Wozu Worte schenken, die keiner hört? Wozu träumen, wenn das Erwachen folgt? Wozu? Wozu Freude schenken, wenn anderes so Nah? Wozu, wenn alles so egal erscheint und ohne Ziel?
Dein Blick entgleist, hebt mein Leben für einen Moment aus den Angeln, trägt mich behutsam zu dir herüber, legt sich wie ein Mantel um meine Schultern, deckt mich zu mit Zärtlichkeit; Ich tauche ab, in dich hinein, Träume sind aus solchen Blicken gemacht. Die Welt läßt uns ein, öffnet ihre Tore in die Ewigkeit. Du liegst lächelnd neben mir, deine Arme um mich geschlungen, meine Seele kriecht in dich und dieses Gefühl das hochsteigt und an uns brandet führt uns aus der Fremde und durchbricht alle Grenzen. Und ich will dich mit all meiner Leidenschaft berühren.
Der erbärmlichste unter den Menschen ist der, der seine Träume in Gold und Silber verwandelt.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Jedes Jahr nehmen wir uns vor, nicht mehr zu Rauchen oder die Kilos runter zu bekommen. Schlechte Gewohnheiten hinter uns zu lassen. Nächstes Jahr mal andere Vorsätze : Mehr Zeit mit Freunden und der Familie verbringen. Nicht so streng mit uns selber zu sein, denn ja, wir dürfen Fehler machen. Dinge zu tun, die uns wichtig sind. Egal, was andere denken oder reden. Träume, ohne schlechtes Gewissen aus zu leben und zu verwirklichen.
Eines Tages gelangt der Mensch an Möglichkeiten, die ihm Nachts in Alpträumen den Schlaf nehmen, und es gibt nur einen Weg dem zu entkommen, die Finger davon zu lassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
So groß und hell, mit Deinem Schein, erhellst Du nicht nur die Nacht allein, lugst durch die Äste, erklimmst die Bäume, und bringst uns sonderliche Träume, spiegelst Dich in Fluss und See, man meint, Du wärst ganz in der Näh', hast einen Hof und ein Gesicht, und spendest Helle uns und Licht.
Ich weiß, dass der Widerschein eurer Herzen nicht finster ist. Und dass eure Träume nicht dem Nachtmahr entspringen. Ich weiß, dass ihr ein stolzes Volk seid, dem Respekt gebührt. Ein Leben in Würde und in Liebe. Und ich weiß auch, dass eure Welt sich verädern wird. Und ihr werdet euch mit ihr verändern.