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Alles ist so prachtvoll und herrlich auf unserer Erde: die vielen Regenbogen im Jahr mit der Sonne in der Ferne, die bunte Blumenblüte und die mächtigen Bäume, die hellen Vollmondnächte, die Tautropfen und Schneeflocken. Das wunderbarste und schönste ist aber dein Lächeln an jedem Tag.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein, ich schlafe nicht. Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees, ich bin das diamantene Glitzern des Schnees, wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen, dann bin ich für euch verborgen, ich bin ein Vogel im Flug, leise wie ein Luftzug, ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht. Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht.
Der Sommer geht um und der Herbst tut nur weh die Blumenveranda stirbt und der Schnee weht in Kapuzen und die Finger gefrieren. So wie die Hitze verschwinden auch wir in unsere einfach verglasten Zimmer und die Stadt wird Alaska und versinkt im Schnee.
Erde und Himmel mögen heute euer sein. Sonne und Mond mögen sich verneigen und die Sterne über allen euren Wegen leuchten. Tretet ein in die Gemeinschaft mit allem, was geschaffen wurde, Luft und Wind, Wolken und Regen, Sonnenschein und Schnee mögen euren Lebensweg begleiten.
Leise rieselt der Schneeeee … Mein Rücken tut wieder bald weeeeeh … Leise rieselt der Schneeeee … Ich muss k., wenn ich ihn seeeeeh … Leise rieselt der Schneeeee … Och neeeee …
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lächelnd sah ich auf das, was unter mir war, Angst und Ärger und Sorgen, einmal fällt doch der Schnee darüber, und der tollste Sturm, er hat sein Ziel und sein Ende.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ich denke an die schöne Welt, und das was sie zusammen hält, wie all das Schöne ineinander greift, geboren wird und dann auch reift, die weiten Täler in ihrer Pracht, den funkelnden Himmel in der Nacht, an all die Blumen und den Baum der fiel, an all die Kinder im fröhlichen Spiel, die vielen Tiere so groß und so klein, an Schnee und Regen und Sonnenschein, an all die Wunder wie jedes lacht, auch an die Dunkelheit der Nacht, dann denk ich an des Menschen Macht, und bete für der Schöpfung Pracht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn Raureif auf der Bettdecke, Eisblumen am Fenster und tanzende Schneeflocken das Herz erwärmen, dann liegt das an den Erinnerungen an eine unbeschwerte Kindheit.
B. Geller-WollentinNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was verkünden denn jene, die meinen, es gebe Antipoden, die uns die Füße zukehren? Ja, wer ist denn so töricht wie der, der glaubt, es gebe Menschen, deren Füße über den Köpfen sind? Oder wo das, was bei uns herunter zeigt, nach oben hängt? Wo Pflanzen und Bäume nach unten wachsen? Wo Regen und Schnee und Hagel zur Erde nach oben fallen?
LaktanzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († um 320)
Gedanken am Abend fallen nieder wie leiser Schnee. Und erst, wenn die letzte Flocke auf dem Gemüt liegt, stinkt das Bewusstsein hinab in den Traum. Was aber macht denn den Unterschied, der die Gedanken, wie ein frischer Wind aufwirbelt und neu zusammen bringt?
Wir Menschen sehnen uns nach Geborgenheit. Und in der Advents- und Weihnachtszeit, wenn draußen Schnee über den Alltag fällt und in den Häusern die Kerzen angehn, da nimmt die Geborgenheitssehnsucht zu.
Unzählige Herzen auf unzähligen Stegen, der Wind des Lebens tut sie bewegen. Wie Schneeflocken sie zu Boden fallen, von Gier verursacht, ihre Schmerzen verhallen. Die Sucht häuft sie an und sie werden schwerer, die Augen matter die Seele leerer. Je mehr sie dem Dunkeln im Inneren erliegen, kein Halt, sie werden schneller fliegen. Am Boden tauen sie auf und können nicht verzeihn, und tun auch die wenigen Liebenden entzwein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich: Ich bin eine Sanduhr, die alle dynamisch sahen, die niemand mehr umdreht. Ich bin ein Gletscher, der sein Wasser für Leben gab, aber Schnee kam keiner mehr um mich zu nähren. Ich bin ein Korn, das niemand mehr in die Erde legt und wachsen lässt. Es gibt für mich keine Erde mehr.
Ich & Ich Ich bin der Sand meiner Uhr und ich dreh diese selbst um. Ich bin der Gletscher der Wasser speichert und ich spende meinem Gletscher auch mein Wasser. Ich bin das Korn das wächst und die Erde, die wachsen lässt.
Du und Ich Wir drehen uns gegenseitig, damit unsere Zeit fließen kann. Wir spenden uns Wasser, um unsere Gletscher zu nähren. Wir sind das Korn in der Erde des Anderen.
Manche Gefühle sind wie Schnee, der leise fällt und ganz langsam liegen bleibt Und wenn es liegen bleibt wie Schnee und dann schmilzt stehen wir am Ende unter einem Kirschenbaum
Das Leben ist wie ein Schneemobil, das über die Tundra saust und dann plötzlich umkippt, so dass du darunter eingeklemmt bist. Und in der Nacht kommen die Eiswiesel.
Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ein neues Jahr nimmt seinen Lauf. Die junge Sonne steigt herauf. Bald schmilzt der Schnee, bald taut das Eis. Bald schwillt die Knospe schon am Reis. Und ob wir nicht bis morgen schaun, Wir wollen hoffen und vertraun.
Die Liebe ist ein wildes Tier. Sie atmet dich sie sucht nach dir, nistet auf gebrochenen Herzen, geht auf Jagd bei Kuss und Kerzen, saugt sich fest an deinen Lippen, gräbt sich Gänge durch die Rippen, lässt sich fallen weich wie Schnee. Erst wird es heiß dann kalt. Am Ende tut es weh Amour, Amour, alle wollen nur dich zähmen Amour, Amour, am Ende gefangen zwischen deinen Zähnen
Lache! Küsse! Sieh', es ist Gelegenheit. Weißt du, wo du morgen bist? Flüchtig ist die Zeit. Gottseidank geht alles schnell vorüber auch die Liebe und der Kummer sogar. Wo sind die Tränen von gestern Abend? Wo ist der Schnee vom letzten Jahr?
Ich kann sehen, dass noch etwas anderes dort in dem blutigen Schlamm starb und vom Schnee begraben wurde. Eines Volkes Traum ist dort gestorben. Es war ein schöner Traum...
Was zögerst du, was zagst du, wer weiß, bald fällt der Schnee, die ungeküssten Küsse, das ist das bitterste Weh.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Lausche dem Geräusch der Vögel im Frühling, dem der Zikaden im Sommer, dem der Insekten im Herbst und dem des Schnees im Winter. Wer das tut, hat nicht umsonst gelebt.
Zhang ZhaoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236) Zur Autorenbiographie
Wie sollen Kinder sozial aufwachsen wenn Tarzan halb nackt rumläuft, Aschenputtel erst um Mitternacht nach Hause kommt, Pinoccio die ganze Zeit lügt, Aladin der König der Diebe ist, Batman mit 320 km/h durch die gegen fährt, Dornröschen faul ist und Schneewittchen mit sieben Männern lebt?!
Der Winter ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Wenn auch die ganze Welt verschneit und alles friert zu Stein! Der Wald in seiner Silberpracht, er schimmert weit umher, als ob er aus Kristall gemacht und ganz aus Zucker wär! Hurra, nun kommt die Schlittenfahrt auf glänzend weißem Schnee, und welch ein schöner Tanzsaal ward der spiegelglatte See!
Meine Zeit ist vorbei, ist begraben im Schnee, ist verwelkt und verdorrt, ist verschwunden und fort, wohin und wohin ich auch seh.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Ja, Gebete versetzen Berge; aber man muss glauben und nicht so beten, wie wir als Kinder gebetet haben, dass der Schnee zu Zucker werde.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Weihnachtszeit... Kekse backen, Wünsche erfüllen, Lichter anzünden, dem Knistern des Kaminfeuers lauschen, Schneemänner bauen, die Stille genießen, ein lang vermisstes Buch lesen, faul sein, feiern... glücklich sein!
So geht es mir, in meinem Herzen blüht es von Dichtung, und in meiner Seele fällt der Schnee.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Feuchtigkeit weit oben wird zu Kristallen. Jede Flocke ihren eigenen Weg im Fallen. Ihr Schicksal im Wind der Bedingungen liegt, sie uneigennützig doch zu Boden fliegt, damit eine Schneedecke der Boden kriegt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Steht nicht am Grab, die Augen rot Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot Ich bin nun ein freier Wind und ich weh Ich bin das diamantene Glitzern im Schnee Steht nicht ab Grab, die Augen rot Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Schneechaos. Wenn die Wolken frieren, werden sie Eiskristalle verlieren. Als Schneeflocken wirbeln sie einher, Fahrzeuge mit Rädern tun sich schwer, rutschen und stellen sich quer, zusammen bricht der Verkehr, es gibt kein Durchkommen mehr, stillt steht das PS-starke Heer.
Die Augen erfreuen sich am glitzernden Schnee, doch das Herz spürt Kälte und tut so weh. Die Sonne scheint der Schnee vergeht, im Garten das erste Blümlein steht. Vorbei ist diese kalte Zeit, der Frühling nicht mehr allzu weit, Es zwitschern die Vögel und bauen ihr Nest, der Mai er feiert sein grosses Fest. Im Rausch des Grün und all der Blüten, müssen wir uns vor dem Überdruss hüten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer in unserer dürren Zeit Christsein als antiquiert und vorgestrig diffamiert, sollte nicht vergessen, dass der Schnee von gestern das Wasser von morgen ist.
War’s an Ambrosius (4. April) schön und rein, wird’s an Florian (4. Mai) umso wilder sein. Der Florian, der Florian, noch einen Schneemann/hut setzen (tragen) kann.