Der Traummann Jede Frau legt sich den Traummann zurecht, doch den gibt es nicht in echt. Doch als Frau möchte man es nicht versäumen, von seinem Traummann zu träumen. Er muss der Frau nur alleine gehören und ihr ewige Treue schwören. Er soll sie in guten wie in schlechten Tagen, immer nur auf Händen tragen. Verführerisch, zärtlich und nett, so soll der Traummann sein im Bett.. Er sollte die Frau immer verstehen und nie in eine Kneipe gehen. Er soll stark sein, spenden Trost und Kraft und er im Leben alles schafft. So ein Traummann wird immer geliebt, obwohl man weiß, dass es ihn nicht gibt. Die Frage haben wir uns immer gestellt, gibt es überhaupt Traummänner auf der Welt?
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dein Text fand ich sehr schön, würde wollen, dass ihn noch mehr Menschen sehen.
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Man kann weinen und trotzdem ändern sich Situationen nicht. Man kann versuchen zu vergessen und trotzdem bleiben schmerzende Erinnerungen. Man kann vor Problemen in Träume flüchten und trotzdem wacht man immer wieder auf. Man kann versuchen zu lachen und trotzdem bleibt man traurig.
Wir leben nur einmal, wobei die Entscheidung ganz bei uns liegt, ob wir auf Zehenspitzen durch dieses Leben gehen und hoffen bis zum Ende nicht allzu viele Beulen abzubekommen – oder wir können ein erfülltes Leben leben, in welchem wir unsere Ziele erreichen und unsere wildesten Träume realisieren.
Hier, wo wir voll nackten Liebens verzückt sind in das Antlitz Gottes, sind wir los und ledig aller Geschehnisse und aller Träume. Das ist das schauende Leben obersten Grades.
Deine kühlen blauen Augen und deine sanften Lippen, lassen Träumen die Luft zum Atmen. Jedoch deine liebevollen Blicke und Küsse, lassen Träume wahr werden.
Wenn dein Herz leise zerbricht, wenn deine innere Stimme nicht mehr spricht, wenn deine Seele bitterlich weint, wenn die Zukunft dir hoffnungslos scheint, wenn deine Gedanken wild sich drehen, wenn deine Augen die Realität nicht mehr sehen, wenn dein Mund keine Worte mehr findet, wenn alles Glück in dir langsam schwindet, wenn dich deine Träume allmählich verlassen, wenn du beginnst, dich und das Leben zu hassen,
Die Zeit sollte immer oberste Priorität haben - Zeit für Begegnungen mit anderen und mit sich selbst. Zeit zum Träumen, zum Lachen, zum Lieben. Zeit zum Leben.
Einen brauchst Du auf dieser Welt, der mit dir weint und lacht, einen, der unbeirrt zu Dir hält, der Deine Probleme zu seinen macht. Einen, der Deine Träume kennt, Dir Deine Schwächen vergibt, einen, der dich beim Namen nennt und froh ist, dass es Dich gibt. Einen, der Dich in die Arme nimmt, wenn eine Hoffnung zerbricht, einen der Deinen Saiten stimmt. Einen brauchst Du als Licht.
'Eines Tages', sagte sie, 'fange ich Träume ein wie Schmetterlinge.' 'Und dann?', fragte er. 'Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten.' 'Was, wenn jemand immer nur von dir träumt?' 'Dann sind wir beide vielleicht schon Worte in einem Buch. Zwei Namen zwischen all den anderen.'
Früher war der Mensch zufriedener. Heute wollen wir all unsere Träume auch leben. Haben wir ein Huhn, wollen wir ein Schaf. Haben wir ein Schaf, wollen wir ein Maultier. Haben wir ein Maultier, wollen wir, wollen wir, und statt unsere Träume zu leben, werden wir zu ihren Knechten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Den Wind schick ich dir in dein Haar, es sanft zu streicheln von mir - und ich werde dem Wind mein Haar darbieten und träumen, das Streicheln käm' von dir!
Wir träumen von Freiheit und ignorieren die Notwendigkeit, und so werden die Wirkungen unseres Handelns uns mehr Freiheit nehmen, als wir durch unser einstiges Handeln errungen haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf. Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume. Ich leb in euch, ich geh in eure Träume, da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste, leb ich mit tausend Seelen dort, an diesem wunderbaren Ort, im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort, Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.
MichelangeloDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1564)