Wir sind in einem labilen Zeitalter angekommen, weil unsere gesamten Umweltbedingungen, außer den natürlichen, immer anonymer und schwerer zu durchschauen sind.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Die labile Angewohnheit der meisten Deutschen, nicht für ihr Recht konsequent und lautstark zu kämpfen! Hat den deutschen Regierungen zu viel Macht über das Volk gegeben, obwohl die Macht allein und nur vom deutschen Volk ausgehen sollte.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wir leben in einer sehr flüchtigen Zeit, nichts ist mehr stabil. Männer kommen, Männer gehen, Frauen kommen, Frauen gehen, selbst Kinder kommen, Kinder gehen, nur die Mutter, sie bleibt für immer.
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Traditionen sind nicht umsonst entstanden, sie geben dem Leben Stabilität und Halt. Ethische Werte sind mit Gesetzen nicht zu haben, aber sie ermöglichen ein friedliches Zusammenleben. Wenn das Geld und die Schnelllebigkeit alles hinweg fegt, was bleibt dann noch?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eine Handlung ist richtig, wenn sie dazu beiträgt, die Integrität, Stabilität und Schönheit der Natur zu erhalten. Sie ist falsch, wenn sie das Gegenteil bewirkt.
Wir sind in einem labilen Zeitalter angekommen, weil unsere gesamten Umweltbedingungen, außer den natürlichen, immer anonymer und schwerer zu durchschauen sind.
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In heutiger Zeit ist das Erziehen von Kindern schwerer denn je, da alles immer schnelllebiger und instabiler wird. Hinzu kommt noch, das Werte wie Respekt, Anstand und Empathie auf dem Rückmarsch sind, und jeder nur noch seine Wünsche und Freiheiten im Kopf hat, schließlich will sich jeder ja auch selbst verwirklichen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie viel Migration kann ein Land vertragen, ohne das das Heimatgefühl schwindet und die Entfremdung ausufert, mit all ihren Folgen, denn nur ein homogenes Volk ist stabil.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Meinung Ist eine Meinung in aller Munde, liegt ihr meistens etwas zu Grunde. Bei jedem ist eine Meinung zuhaus und die spricht er denn auch aus. Wer total zu seiner Meinung steht, dafür oft auf die Straße geht. Bei vielen muss man manchmal beklagen, sie trauen sich nicht ihre Meinung zu sagen. Bei den Medien kann man oft bemerken, sie wollen uns in einer Meinung bestärken. Unbequeme Meinungen, die stören, diese will man oft nicht hören. Man meint, dass die Politik nicht stimmt, weil sie von uns zu viel Steuern nimmt. Man meint, man muss andere Köpfe wählen, weil sie uns den Wohlstand stehlen. Man meint, dass die Integration nicht gelingt, weil man zu viele Fremde aufnimmt. Man meint, dass man die Übersicht verliert und das Sozialsystem kollabiert. Wohlmeinende meinen es immer gut, doch geraten trotzdem in Wut, wenn andere ihre Moral nicht teilen und in einer anderen Meinung verweilen. Jede Meinung sollte man tolerieren und trotzdem die eigene nicht verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die evolutionär gewachsene Ordnung in der Natur ist dahin. Ungeahnte Naturschäden, verheerende Krankheiten und gewaltige Katastrophen sind die Folge. Das stabile schöne Leben auf der Erde geht zu Ende.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Volk ist vergleichbar mit Gestein, es teilt sich in verschiedene Schichten ein .Die obere Schicht nur zusammenhält, stabilisiert sie sich durch Reichtum und Geld. Die untere Schicht nach oben dringt, wenn auch sie es zu Wohlstand bringt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einem Ladendieb mag man 50 Chancen zur Rehabilitierung gewähren. Es gibt aber Straftaten, nach denen es nur eine einzige Chance geben darf. Wird diese nicht genutzt, muss eine lebenslängliche Entfernung aus der Gesellschaft erfolgen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Oldtimer Das Alter sieht man dir an, Gebrauchsspuren sind an dir dran. Der Lack ist verkratzt, ohne Glanz. Deine alte Schönheit vermisst man ganz. Doch im Kern bist du noch stabil, in vielen Dingen sehr agil. Immer noch der Motor läuft, auch wenn er zu viel säuft. Mit den Jahren und der Zeit, der Rostansatz, der macht sich breit. Doch was schadet dir das schon, du kannst leben mit der Korrosion. Auf deine Erhaltung muss Wert man legen und dich ganz besonders pflegen. Du lässt dich nicht zu Höchstleistungen quälen, man muss dich mit großer Sorgfalt ölen. Früher hast du oft gelitten, nun ist dein Verfalldatum überschritten. Man kann dich gut erneuern lassen, bekommt man Ersatzteile zu fassen. Du stößt zwar oft an deine Grenzen, doch neu lackiert, da kannst du glänzen. Sind auch die neuen Modelle feiner, es geht nichts über einen Oldtimer.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Mutter Sie war schlecht angezogen, ist heruntergeflogen die Mutter war weg, landete im Dreck. Sie hatte sich nicht umgedreht, es war zu spät. Wieso ist ihr das passiert, dass sie ihre Haltung verliert? Sie waren so eng verbunden, sie wurde nicht gefunden. Ohne Mutter wird nichts geschehen, auch kein Kopfverdrehen. Als ihre Mutter fiel, wurde sie haltlos, instabil Sie brauchte jemand,der sie hält, damit sie nicht zusammenfällt. Ihre Mutter sie sehr vermisst, eine Ersatzmutter vonnöten ist. Eine mit Flügeln wäre grandios, sonst bleibt sie führungslos. Eine, die zu ihr passt, die ihr Gewinde voll erfasst. Eine, die sie hält fest und sich leicht verschrauben lässt. Sie dürfen sich nicht verlieren, sonst können sie nicht existieren. Wie ein Wintermantel ohne Futter, ist eine Schraube ohne Mutter.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt