Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sagt uns, im Wohlstand raffen gieren Neid...
und des Menschen gute Eigenschaften..
in Not und Leid.
Lb gr karl
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Unsere Welt ist nicht mehr so einfach wie früher, sie vollends zu verstehen nahezu unmöglich, die Folgen unseres Handelns unüberschaubar, wir sollten respektvoller miteinander umgehen, denn jederMensch kann großes vollbringen, zunehmend auch im Hass.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich weiß nichts anderes, als dass jederMensch mehr Sorge tragen sollte, wie seine Kinder besser werden könnten, als er selbst und seine Standesgenossen.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Da alle Menschen Fehler machen, suche sie erst bei Dir. Vermeide stets taktlose Sachen, man dankt Dir auch dafür. Fehler sieht wohl jeder ein, meist sind sie nicht geplant, doch soll man selbst nie taktlos sein, wenn man den Anderen mahnt.
Du kannst es nicht rüber bringen, weil dies nicht in unserer Natur liegt. Jeder muss es für sich selbst entdecken und alles, was du tun kannst, ist dich stets selbst hinterfragen und anderen Menschen deine Hand reichen. Sie zu zwingen, sie zu nehmen, kannst du allerdings nicht.
Was wichtig ist, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Diese Aussage ist ebenso richtig wie unnütz. Mag es auch richtig sein so sehnt sich der Mensch dennoch nach einem Vorbild, einem, der ihm sagt, was er denken, fühlen und tun soll. Ist aber in seinen Prinzipien jeder auf sich selbst nur gestellt, so bringt einem der andere Mensch herzlich wenig - naja, davon abgesehen, dass er seine Prinzipen an ihm erproben kann.
An sich würde ich sagen, dass jederMensch mehr oder minder komplex ist, denn jeder trifft seine Entscheidungen stets aus seinen eigenen Erfahrungen, die für den Gegenüber nicht immer durchsichtig sind. Auch meine Entscheidungen sind manchmal schwer nachzuvollziehen ... aber zugleich liegen sie doch ganz offen. Vielleicht begreift man es nicht gleich, aber so lange man die richtigen Fragen zu stellen weiß, gibt es im Leben kein Geheimnis. Nur das Herausfinden eben jener Fragen ist stets eher delikat.
Jemand sagte einmal, dass jederMensch einen verlassen wird, egal, wie sehr man ihn liebt. Ich denke mir, das mag ja sein. Aber ist es dann nicht wichtig, dass man die Zeit mit ihm genießt und ihm dafür danken kann?
Vertrauen ist besser als Misstrauen und ein gutes Herz ist nicht angeboren. Wir kommen nur mit Instinkten auf der Welt, die wir fürs überleben brauchen. Wie Hunger oder Besitzgier. Ein gutes Herz ist ein Teil des menschlichen Körpers. Man muss es hegen und pflegen, damit es wachsen kann und deswegen ähnelt auch kein Herz dem anderen. Jeder von uns wird mit Begierden geboren. Sie sind einfach zu erkennen, weil sie sich ähneln. Aber Herzensgüte gibt es in vielen Formen und Farben. Oft übersehen wir sie oder halten sie für aufgesetzt. Bei dem Gedanken wurde ich ganz aufgeregt. Dass Güte so viele Formen haben kann ... Runde, Spitze, Eckige und so viele Farben. Deine Güte ist wie eine Kerze. Sie ist wie ein stetiges, warmes Licht. Und wenn sie strahlt, bin ich so glücklich, dass ich lachen muss. So fühlt sie sich an.
Misstrauen kann jeder, das ist der einfache Weg. Du musst lernen, Vertrauen zu schenken. Ich wünsche, dass du dein Vertrauen in die Menschen nie verlierst. Denn diese Eigenschaft wird einmal Jemandem eine große Stütze sein.
Er hat wirklich eine wunderbare Gabe. Wieso erkennt er das nicht selbst? Vielleicht, weil es auf seinem Rücken klebt? JederMensch hat etwas Wunderbares genau wie die Salzpflaumen auf dem Reisbällchen. Aber sie tragen diese Pflaumen auf dem Rücken. So trägt jederMensch auf der Welt seine Pflaume, in den unterschiedlichsten Farben und Geschmacksrichtungen. Aber weil sie sie auf dem Rücken tragen sehen sie sie nicht, so lecker und rot sie auch sein mag und so deken sie "Ich habe gar nichts". "Ich bin nur langweiliger, weißer Reis". Sie grämen sich, obwohl es nicht stimmt. Auch auf ihrem Rücken klebt eine Salzpflaume. Vielleicht beneiden wir uns deshalb einander. Denn die Pflaume auf dem Rücken des Anderen können wir sehen. Ich sehe sie auch. ganz klar und deutlich. Auf deinem Rücken Eine dicke, runde, rote Pflaume Soma-kun ist wunderbar Und du bist genauso wunderbar
JederMensch hat seine Gaben und Fähigkeiten, die er in der Gesellschaft mit einbringt. Oftmals unbewusst oder kaum spürbar für andere. Erst, wenn diese Menschen plötzlich fehlen, fällt auf, wie besonders sie waren.
Wer alle Menchen sich zum Freund macht, missachtet am Meisten seine wirklichen Freunde. Wenn jederMensch dein Freund sein soll, wirst du bald keinen mehr haben.
Nicht jeder kann sich seinen Weg aussuchen. Was glaubst du, was diese Menschen zum Lebensziel haben? Natürlich können sie nur die ihnen zugeteilten Rolle spielen und diese sollten sie mit Stolz meistern. Die Freiheit der Wahl bedeutet auch, Opfer dafür bringen zu müssen. Und du bezeichnest diejenigen als Idioten, die nicht selbst über ihren Lebensweg entscheiden können. Diejenigen, die für ihre Familie Verantwortung übernehmen und sich selbst ohne Meckern opfern, sind die wahren Helden. Denn sich dafür zu entscheiden erfordert einen starken Willen.
JederMensch schreibt seine eigenen, ganz persönlichen Kapitel in sein Buch des Lebens, welche wir oftmals nicht kennen.
Es sind Kapitel der Liebe und der Freude, aber auch Kapitel der Traurigkeit, der Verluste die er schon erdulden musste und der Tränen, wenn er durch tiefe, steinige Täler ging.
Deshalb... urteile niemals über einen Menschen, der keinem etwas zuleide tut, sondern nur sein Leben leben will, wie er es für richtig hält - auch wenn es nicht deinen Vorstellungen entspricht.
Denn... du kennst die geschriebenen Kapitel seines Lebens nicht.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
JederMensch hat seine eigene Sprache. Sprache ist Ausdruck des Geistes.
NovalisDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. März 1801) Zur Autorenbiographie
Menschen, die mir schaden wollen, übersehen, dass ich immer, aus jeder Situation als Sieger gegangen bin. Und sie selbst werden von ihren schmutzigen Waffen erschlagen....
Toleranz bedeutet: wenn er ein Arschloch ist dann darf ich einen homosexuellen Juden mit Down-Syndrom genauso scheiße finden wie jeden anderen Menschen auch. JederMensch verdient, dass man ihm mit Humor begegnet solang Satire nicht ihrem reinen Selbstzweck und die Provokation der Provokation Willen dient.
Jedem kann man es nicht passend machen. Deshalb gehe deinen eigenen Weg und bewahre dir deine ganz persönliche Identität und Kreativität.
Wenn du immer nur nach dem Willen, mal der Einen, mal der Anderen lebst, kommt das einer Selbstaufgabe gleich.
Selbstaufgabe jedoch bedeutet: Seinen eigenen Gefühlen und Gedanken niemals nachgeben zu dürfen... Und das wiederum bedeutet: Langsam, aber ganz sicher, unglücklich und dadurch krank zu werden.
Sei dir immer sicher... In unserer gemeinsamen Welt hat jeder seinen Platz.
SO AUCH DU.
Deshalb wirst auch du geachtet und geliebt - Gerade wegen deiner eigenen Gedanken und deiner Kreativität.
Jeder Einzelne von uns ist unverwechselbar. Bleib dir treu. Es gibt Menschen, die gerade dich brauchen und lieben, weil du so bist, wie du bist.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn Millionen einen einzigen Menschen anhimmeln, ja bei jeder seiner Bewegungen kreischen, dann ist er entweder ein Übermensch, oder die anderen Untermenschen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man muss an das Gute im Menschen glauben. Jedoch, man darf nicht "blauäugig" durch unsere Welt gehen. Missstände zu erkennen und davor die Augen zu verschließen, ist genauso schlimm, wie sich daran zu beteiligen. Jeder kann dazu beitragen, seinen kleinen Teil, sein Umfeld unserer gemeinsamen Welt, ein bisschen besser zu machen. Wenn er nur will.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
JederMensch, jedes Volk, jedes Land, verfolgt seine Interessen, doch ein Blick aus dem All auf unseren blauen Planet lässt all diese Interessen in einem größeren Erfordernis verblassen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Am liebsten wurde ich meine Bücher verschenken, damit jeder sie lesen kann, aber es tut mir leid, wenn ich sie verschenke, lesen die Menschen sie nicht...
Alles dreht sich nur noch ums Geld! Der Teufel manipuliert uns in dieser Welt. Alles dreht sich nur noch ums Geld. Hoffnungen liegen auf dem Feld. Er sagt zu dir: ''Du brauchst mehr Geld''. Die Herzen sind gestorben. Die Seelen sind verdorben. Niemand fühlt sich geborgen. Jeder hat seine eigenen Sorgen. Menschen irren ziellos umher. Jeder will immer noch mehr. Viele gehen aus zuletzt leer, ich sage, das ist nicht fair. Das sind alles jetzt Tatsachen. Wir sollten endlich mal aufwachen. Über unsere Leben uns Gedanken machen Und nicht immer über andere lachen. Der Teufel lacht über uns alle. Er lockt uns in die Falle. Er bietet uns Ruhm und Macht. Das ist auch das, was uns blind macht. Wir kommen und wir gehen, Wichtig ist es, dies zu sehen. Der Teufel macht nur sein Pflicht Und entfernt uns vom ewigen Licht. Das, was uns hier lebendig hält, Auch wenn unser Körper zusammenfällt, Ist nur Gottes Liebe in uns, Was auch immer geschieht mit uns.
JederMensch ist ein Wunder Gottes und jederMensch verdient ein menschen gerechtes Leben hier auf der Welt, egal, welcher Rasse oder Religion er angehört.
Wir denken, wir brauchen Freiheit, doch unser Streben danach macht die unsichtbaren Fäden, an denen wir hängen, noch stabiler. Wir denken, wir brauchen Individualismus, dabei ist jeder von uns absolut einmalig, und erst durch die Suche verlieren wir ihn. Wir denken, wir brauchen Wohlstand, und indem wir danach streben, versagen wir ihn uns. Wenn etwas wirklich wichtig und notwendig ist, dann das der Mensch den Menschen braucht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
So sicher wie sich die Technik nicht rückwärts entwickeln wird, so sicher ist, das jederMensch zu jeder Zeit transparent, beobachtbar und auch manipulierbar gemacht werden kann. Es ist alles eine Frage der Möglichkeiten, und damit des Geldes, weder Staat noch Demokratie haben dagegen eine wirklich reale Chance.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Liebe entscheidet oftmals, wen wir attraktiv und schön finden. Da jederMensch anders liebt und geliebt wird, ist die Schönheit auch so vielfältig vorhanden
Es gibt Menschen, die einen von ersten Moment an mit ihren sympathischen Wesen fesseln. Sie brauchen sich nicht anstrengen, um einen zum Lächeln zu bringen. Sie berühren dein Herz und deine Seele mit wenigen Worten. In ihrer Nähe fühlt man sich einfach geborgen. Diese Menschen sind Gold wert. Jeder kann sich glücklich schätzen, wenn er so einen Menschen in seiner Nähe hat.
Ich liebe die ganze Schöpfung, egal, welcher Rasse oder Religion die Menschen angehören, denn ich weiß, dass wir alle durch den einen Schöpfer miteinander verbunden sind. Hass und Neid haben kein Raum in meinem Herzen. Für mich ist jeder herzlich willkommen hier auf der Welt.
Jeder gesunde Mensch kann leicht zwei Tage ohne Nahrung leben - ohne Poesie niemals!
Charles BaudelaireDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. August 1867) Zur Autorenbiographie
In jeder asketischen Moral betet der Mensch einen Teil von sich als Gott an und hat dazu nötig, den übrigen Teil zu diabolisieren.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Jeder von uns möchte tief in seinem Inneren nichts weiter, als geliebt und verstanden werden ohne, dass man dafür etwas zurück geben muss. Einfach geliebt werden, ohne darum kämpfen zu müssen. Ohne sich verbiegen zu müssen, um den anderen zu gefallen. Einfach nur der Mensch zu sein, der man ist.
In nicht allzu ferner Zukunft werden millionenfache eigene Möglichkeiten Millionen Menschen auslöschen, nur weil die Ethik nicht bedacht wurde. Eine Zeit in der Jeder vor Jedem Angst haben muss.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Erde ist eine Bühne, auf der jederMensch seine besondere Rolle zu spielen hat. Wahre Größe hängt nicht von der Rolle ab, sondern davon, wie gut wir sie spielen.
Der Mensch ist wie des Waldes Baum, die Äste erstreben Freiheit und Raum. Das Wachstum brachte ihm das Licht, dieses aber schuf er nicht. Doch was da steht in seiner Macht, er über alle Bäume lacht. Denn Kommerz und Gier bestimmen das Sein, wichtig sei der äußere Schein. Diese Vernunft lässt Laub und Äste treiben, individuell und frei muss jeder bleiben. Er meint der Stamm er hält allein, wofür Zusammenhalt und schützend Sein. So wächst heran eine wuchernd Krone, das mir ja keiner die Ressourcen schone. Zusammenhalt das braucht er nicht, dafür der Sturm ihn auch zerbricht. Im Fallen versucht er noch zu fliegen, doch Schwerkraft verhandelt nicht und tut ihn kriegen. Er so nur kurze Zeit gewandelt, weil er nach seinem Sinn gehandelt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn das Leben in Unordnung geraten ist, so muss jedes Ding und jederMensch an den Ort zurückgewiesen werden, der ihm gebührt!
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Mensch gewöhne sich, täglich in der Bibel oder im Homer zu lesen, oder Medaillen oder schöne Bilder anzuschaun oder gute Musik zu hören. Aber es muss etwas Treffliches, Würdiges sein, damit ihm stets und in jeder Lage der Respekt dafür bleibe.
Man erkennt die Natur des Menschen erst dann, wenn man versteht warum ein Kind seinen Eltern bei jeder Karussellrunde zuwinkt, und warum die Eltern jedes Mal zurückwinken.
Wenn man sich auf das Schicksal oder auf andere Menschen verlässt, dann ist man verlassen! Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Aber manchen Menschen, kann man das Glück auch direkt vor die Füße legen, dass sie nur noch zu greifen bräuchten! Aber selbst das schaffen die nicht und stolpern noch drüber! Gib es her, ich nehme es! Was anderen Menschen schadet, hat mir schon immer Glück gebracht! Und teilen tue ich auch nicht!
Früher dachte ich immer, dass Menschen, die schweigen, nicht viel zu sagen haben, doch heute weiß ich, dass sie an der Schwelle im Leben angekommen sind, an der sie verstanden haben, dass reden meistens umsonst ist - wenn es keinen gibt, der sie verstehen will. Du kannst reden und erklären, soviel du willst, jeder pickt sich das raus, was ihm passt und jeder versteht nur soviel, wie er verstehen will.
Die Gesellschaft hat keinen festen Kern an Werten und Orientierungen mehr für die Menschen parat. So sucht jeder nach allen möglichen Wegen und der Kitt der Gemeinschaft bröckelt immer mehr.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Menschen sind wie Flüsse... Das Wasser ist in jedem dasselbe und in allen gleich, aber jeder Fluß ist hier eng, dort reißender, hier langsamer, dort breiter, nun kalt, nun klar, nun trübe, nun warm. Das gleiche gilt für den Menschen – jederMensch trägt die Keime jedermenschlichen Eigenschaft in sich und zuweilen offenbart sich die eine, zuweilen die andere, und der Mensch wird häufig sich selbst unähnlich, während er doch derselbe bleibt.
Bei unserem Wohlstand müssten wir jedem die Existenznot nehmen und Bildung schmackhaft machen. Weder mehr Leistung noch mehr Wachstum können uns retten. Bildung nimmt Einfluss auf soziales Handeln, und wenn jeder begreift, das sein Handeln summiert mit allen die Entwicklungsrichtung der Menschheit bestimmt, dann haben wir eine reale Chance.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
So viele Menschen, so viele Schicksale, so viel Leid ! Dabei könnten wir vieles verhindern, es müsste nur jeder einen Fußbreit seines Egoismus aufgeben ! Doch wir haben uns entschieden, wir wollen mehr, und so müssen wir auch den Preis dafür bezahlen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Immer ist der Mensch auf sich selbst zurückgewiesen, wie in jeder, so in der Hauptsache.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Außer den Gesetzen geht das die Gemeinschaft nivellierende ständig zurück. Jeder macht eben das, wozu er gerade Lust hat. Das macht das Zusammenleben nicht gerade einfacher. Das dabei auch immer mehr Menschen durchdrehen, ist eine logische Folge dessen. Aber das ist eben der Preis von Individualismus und Freiheit pur.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie jedes Tier hat auch jederMensch ihm eigene Interessen und einen ihm eigenen Willen. Doch was den Menschen vom Tier unterscheidet ist, das er zu Kompromissen im Rahmen der ethischen Normen fähig ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Glück der Liebe Wie ratlos blickt der Mensch in die Zeit, und seine Sehnsüchte treiben ihn so weit. Immer mehr Sorgen tun ihn plagen, immer öfter kommen qualvolle Fragen. Er lenkt sich ab mit Unterhaltung und Spaß, doch für die Seele ist alles nur Fraß. Der Wohlstand uns erdrückt, weil sich jeder nur noch dafür bückt, so haben wir vergessen was uns glücklich macht, es ist ganz einfach der Liebe Pracht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das jederMensch alles erreichen kann, ist ein trügerische Sichtweise. Es widerspricht der Natur des Seins. Jeder muss seine Bestimmung in sich finden. Ist man ein Zahnrädchen an der Stelle des Zeigers, wird man nie glücklich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt