Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sagt uns, im Wohlstand raffen gieren Neid...
und des Menschen gute Eigenschaften..
in Not und Leid.
Lb gr karl
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Wenn das Leben in Unordnung geraten ist, so muss jedes Ding und jederMensch an den Ort zurückgewiesen werden, der ihm gebührt!
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Mensch gewöhne sich, täglich in der Bibel oder im Homer zu lesen, oder Medaillen oder schöne Bilder anzuschaun oder gute Musik zu hören. Aber es muss etwas Treffliches, Würdiges sein, damit ihm stets und in jeder Lage der Respekt dafür bleibe.
Man erkennt die Natur des Menschen erst dann, wenn man versteht warum ein Kind seinen Eltern bei jeder Karussellrunde zuwinkt, und warum die Eltern jedes Mal zurückwinken.
Wenn man sich auf das Schicksal oder auf andere Menschen verlässt, dann ist man verlassen! Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied! Aber manchen Menschen, kann man das Glück auch direkt vor die Füße legen, dass sie nur noch zu greifen bräuchten! Aber selbst das schaffen die nicht und stolpern noch drüber! Gib es her, ich nehme es! Was anderen Menschen schadet, hat mir schon immer Glück gebracht! Und teilen tue ich auch nicht!
Früher dachte ich immer, dass Menschen, die schweigen, nicht viel zu sagen haben, doch heute weiß ich, dass sie an der Schwelle im Leben angekommen sind, an der sie verstanden haben, dass reden meistens umsonst ist - wenn es keinen gibt, der sie verstehen will. Du kannst reden und erklären, soviel du willst, jeder pickt sich das raus, was ihm passt und jeder versteht nur soviel, wie er verstehen will.
Die Gesellschaft hat keinen festen Kern an Werten und Orientierungen mehr für die Menschen parat. So sucht jeder nach allen möglichen Wegen und der Kitt der Gemeinschaft bröckelt immer mehr.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Menschen sind wie Flüsse... Das Wasser ist in jedem dasselbe und in allen gleich, aber jeder Fluß ist hier eng, dort reißender, hier langsamer, dort breiter, nun kalt, nun klar, nun trübe, nun warm. Das gleiche gilt für den Menschen – jederMensch trägt die Keime jedermenschlichen Eigenschaft in sich und zuweilen offenbart sich die eine, zuweilen die andere, und der Mensch wird häufig sich selbst unähnlich, während er doch derselbe bleibt.
Bei unserem Wohlstand müssten wir jedem die Existenznot nehmen und Bildung schmackhaft machen. Weder mehr Leistung noch mehr Wachstum können uns retten. Bildung nimmt Einfluss auf soziales Handeln, und wenn jeder begreift, das sein Handeln summiert mit allen die Entwicklungsrichtung der Menschheit bestimmt, dann haben wir eine reale Chance.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
So viele Menschen, so viele Schicksale, so viel Leid ! Dabei könnten wir vieles verhindern, es müsste nur jeder einen Fußbreit seines Egoismus aufgeben ! Doch wir haben uns entschieden, wir wollen mehr, und so müssen wir auch den Preis dafür bezahlen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Immer ist der Mensch auf sich selbst zurückgewiesen, wie in jeder, so in der Hauptsache.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Außer den Gesetzen geht das die Gemeinschaft nivellierende ständig zurück. Jeder macht eben das, wozu er gerade Lust hat. Das macht das Zusammenleben nicht gerade einfacher. Das dabei auch immer mehr Menschen durchdrehen, ist eine logische Folge dessen. Aber das ist eben der Preis von Individualismus und Freiheit pur.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie jedes Tier hat auch jederMensch ihm eigene Interessen und einen ihm eigenen Willen. Doch was den Menschen vom Tier unterscheidet ist, das er zu Kompromissen im Rahmen der ethischen Normen fähig ist.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Glück der Liebe Wie ratlos blickt der Mensch in die Zeit, und seine Sehnsüchte treiben ihn so weit. Immer mehr Sorgen tun ihn plagen, immer öfter kommen qualvolle Fragen. Er lenkt sich ab mit Unterhaltung und Spaß, doch für die Seele ist alles nur Fraß. Der Wohlstand uns erdrückt, weil sich jeder nur noch dafür bückt, so haben wir vergessen was uns glücklich macht, es ist ganz einfach der Liebe Pracht.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das jederMensch alles erreichen kann, ist ein trügerische Sichtweise. Es widerspricht der Natur des Seins. Jeder muss seine Bestimmung in sich finden. Ist man ein Zahnrädchen an der Stelle des Zeigers, wird man nie glücklich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt