Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Alles Klagen ist Anklagen, alles Sichfreuen ist Loben.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Das Grün der Wiesen erfreue deine Augen, das Blau des Himmels überstrahle deinen Kummer, die Sanftheit der kommenden Nacht mache alle dunklen Gedanken unsichtbar.
Was wir Glauben nennen, ist Lug und Trug oder Täuschung oder Stupidität; was wir Loyalität nennen, ist Vorteilberechnung; was wir Liebe nennen, ist alles mögliche, nur meist nicht Liebe; was wir Bekenntnistreue nennen, ist Rechthaberei.
Ich wünsch dir, dass du immer wohlbehalten dein Ziel erreichst. Vor allem aber wünsch ich dir, dass du den Weg dorthin genießen kannst, dass du staunen kannst über all das Neue, dass du dich freuen kannst über all die Begegnungen und Entdeckungen, die du unterwegs machen wirst.
Jeder Tag ist voller kleiner Wunder. Sie zeigen sich auch immer dann, wenn wir unser Herz öffnen und bereit sind, sie arglos zu bestaunen, ohne sie zu erklären, ohne ihr Geheimnis zu lüften, wenn wir uns einfach nur an ihnen freuen.
Alles wächst und erblüht in angemessenem Tempo. Menschen werden zu Tempo-Sündern und bereuen erst im Erkennen, was unbemerkt erwachsen wurde und was schon verblüht.
Wenn es etwas gibt, über das es sich lohnt sauer zu werden, gibt es auch etwas, worüber es sich lohnt sich zu freuen. Wenn es etwas gibt, über das es sich lohnt sich zu freuen, gibt es auch etwas, was etwas bedeutet.
Ich bin mir bewusst, dass ich lieber das Gute sehe und mich darüber freue, als das Böse finde und darüber zürne; aber die Freude bleibt still, und der Zorn wird laut.
Möge Alleinsein dich nie einsam machen, sonder dir Kraftquell sein in turbulenten Alltagszeiten. Auf dass du selbst dich als den treuesten Freund erfährst und diese Zeit allein dir wieder Lust auf andere schenkt.
Ich will mich nicht mehr darüber betrüben, dass ich ein Glück entbehre, welches ich wohl besitzen könnte, sondern mich über das freuen, was ich wirklich besitze. Über das Leben, über die Gesundheit meines Körpers, über den Frühling, über das Vermögen, manches Gute zu stiften, über die Hoffnung eines bessern Lebens, und dann auch über die kleinen angenehmen Aussichten dieses Lebens, von denen mich doch einige wenigstens - vielleicht - nicht enttäuschen werden.
In der Stille wirst du wach für die Wunder des Lebens. Im Erwachen erfreue dich daran. In der Stille nährst du deine Energie und deinen Geist. In der Stille vermindert sich dein Denken, dein Gemüt und deine Essenz werden genährt. In der Stille lässt das Grübeln nach, die Kraft deines Herzens und deiner Spiritualität entfaltet sich wie Blätter einer Lotusblüte.
Im Stamm der Lakota war jeder gern bereit, Kinder zu betreuen. Ein Kind gehörte nicht nur einer bestimmten Familie an, sondern der großen Gemeinschaft der Sippe – sobald es gehen konnte, war es im ganzen Lager daheim, denn jeder fühlte sich an sein Verwandter. Meine Mutter erzählte mir, dass ich als Kind oft von Zelt zu Zelt getragen wurde und sie mich an manchen Tagen nur hie und da zu Gesicht bekam.
Wie kommen Menschen zu einer großen Kraft und zu einer großen Aufgabe? Alle Tugend und Tüchtigkeit am Leib und an der Seele ist mühsam und im Kleinen erworben worden durch viel Fleiß, Selbstbezwingung, Beschränkung auf weniges, durch viele zähe, treue Wiederholung der gleichen Arbeiten, der gleichen Entsagungen.
Kann den Menschen etwas näher angehn als eine mit Treue und Beobachtungsgeist geschriebene Lebensgeschichte eines andern, auch noch so geringen Menschen?
Adolph von KniggeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1796) Zur Autorenbiographie