Die Notdurft Will man heute die Notdurft verrichten, muss man auf nichts mehr verzichten. Der Abtritt war früher zugig und kalt, im Winter verließ man ihn deshalb bald. Im Sommer stank es, war voller Fliegen, die konnten nie genug davon kriegen, sich von Exkrementen zu ernähren und man konnte sich nicht dagegen wehren.
Heute hat man duftende Toiletten, sie sind saubere, hygienische Stätten. Dort hält man sich gerne auf und lässt den Dingen ihren Lauf. Wenn man auf ihr sitzt beim Bücken, kann man sich sehr gut ausdrücken. Die Wasserspülung, das ist fein, macht die Toilette wieder rein. Gegen Gestank gibt es Dürfte aller Art, denn damit wird nicht gespart. Mensch, sei dankbar und freu dich so, dass du hast einen komfortablen Klo.
Lass uns die Welt wagen! Lass uns fliegen, als wären wir Vögel.
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Der Mensch sollte nicht fliegen, nicht schwimmen und lieber auf Eseln reisen.
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Träume, die Liebe und die Musik. Lassen unsere Seelen fliegen. Verleihen uns Flügel.
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Träume lassen uns fliegen. Flieg doch zu mir, Liebste.
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Ich mag stark sein. Ich kann der Fels in deiner Brandung sein. Ich kann den Sturm vor dir aufhalten. Ich kann ganze Heere und Schwadronen trotzen, die dir Leid oder Kummer antun wollen. Aber fliegen kann ich nur mit dir.
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Liebe ist mehr als ein Wort. Herzschlag, Rhythmus, miteinander fliegen und die Sterne berühren. Seelenverwandtschaft zu Hause sein, angekommen für alle Ewigkeit.
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Große Dinge brauchen große Visionen. Große Lieben brauchen großen Mut zum Risiko. Fliegen kann man nur, wenn man Ängste, Misstrauen und Zweifel überwindet.
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Regierungen und Politiker sind die Schmeißfliegen auf dem Marmeladenbrot des Volkes.
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Die Träume, die Liebe und die Musik. Lassen unsere Seelen fliegen. Verleihen uns Flügel.
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Wenn einem Krähen über den Weg fliegen, dann kann man sie nicht beachten oder wie folgt zählen: 1 für Kummer, 2 für Frohsinn, 3 für Glück 4 für Geburt 5 für Lachen 6 für Weinen 7 für Krankheit 8 für den Tod 9 für Silber 10 für Gold 11 für Geheimnis, ewig bewahrt !
Jemand der dich hält Und auffängt Wenn du fällst. Jemand der dich wiegend in den Schlaf summt Wenn du nicht träumen kannst. Und wenn du rennst Aber du kommst nicht voran Jemand der dir Kraft gibt, Und Energie. Und dann, Wenn du fliegen willst Jemand der dir Flügel verleiht. Und wenn du lieben willst Jemand der bei dir bleibt. Der dich in den Arm nimmt Und mit dir lacht. Jemand der dich glücklich macht.
Von Zeit zu Zeit musst du lernen zu fliegen, wie Piloten im Nebel. Vertraue blind der Führung eines anderen. Hab Geduld, hab viel Geduld auch mit dir selbst.
Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über deinem Haupt fliegen, kannst du nicht ändern. Aber dass sie Nester in deinem Haar bauen, das kannst du verhindern.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Die Hummel wiegt 4,8 Gramm. Sie hat eine Flugfläche von 1.45 cm² bei einem Flächenwinkel von 6°. Nach dem Gesetz der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Aber die Hummel hält sich nicht daran - und fliegt! Nach dem Gesetz der Schwerkraft kann kein Mensch über Wasser laufen. Aber Jesus hält sich nicht an das Gesetz - und geht!
Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, doch braucht sie Liebe. Ich lauf über Wiesen & Felder, meine Gedanken sind oft schneller, als meine Füße mich tragen können. Und doch antworte ich mir, keiner kann mich hören. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht doch Liebe. Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen, Bienen, die sich vom Nektar trennen. Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen, kleine Fallschirme, bis sie liegen. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht einfach Liebe. Ins weiche Gras lass ich mich nieder, saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm. Ich seh den schönen weißen Flieder- auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, schenkt unendlich viel Liebe. So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken zu oft- können vieles nicht lenken. Denn immer wieder weht eine leichte Brise. Die Welt ist so schön- doch nicht OHNE Liebe.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Christus, der Bienenschwarm ist ausgeflogen! Nun fliege du, mein Tierchen, wieder her, um in göttlichem Frieden, im Schutz Gottes gesund heimzukommen. Sitze, sitze Biene! Das hat dir die heilige Maria geboten: Abschied sollst du nicht nehmen, zum Wald sollst du nicht fliegen, weder sollst du mir entwischen, noch sollst du mir entweichen! Sitze, ganz stille; so wirke Gottes Wille.
Frei geboren Ich bin frei geboren, verdiene mir keine Sporen, mag keine Bürde, nehme jede Hürde. Ich mag keine Pannen, lass mich nicht vor jeden Karren spannen. Ich habe meinen eigenen Trott, mag kein Hü und kein Hott. Ich bin sehr verwegen, lasse mich nicht an die Kandarre legen. Ich mag kein Gewirr, lege mich nicht ins Geschirr. Ich lasse mich nicht packen, keiner sitzt mir im Nacken. Ich lasse nichts auf mir sitzen oder liegen, außer Fliegen. Mag weder Fleisch noch Fisch, vegetarisch ernähre ich mich. Ich will nichts beweisen, steige nicht in die Eisen, höre nicht auf Rufen, komme nicht in die Hufen, trete nicht auf die Bremse, beiße nicht auf die Trense. Bin ich alt, werde ich nicht verachtet und als abgehalftert betrachtet. Keiner nennt mich alte Mähre, das geht gegen meine Ehre. Ich bin ungezähmt, ungezügelt, ungestriegelt, unbebügelt. Stärke habe ich immer besessen, sie wird in PS gemessen. Ich halte im Zaum nicht das Maul, denn ich bin ein freier Gaul.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gott sei Dank, dass die Menschen noch nicht fliegen können und den Himmel ebenso verschmutzen wie die Erde.
Henry David ThoreauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -06.05.1862) Zur Autorenbiographie
Manchmal wünschte ich, ich könnte zu meinen Träumen fliegen, damit sie wahr werden.
Dann wäre ich immerzu ->
stark, wie ein Löwe, schlau, wie ein Fuchs, gutmütig, wie ein Bär, fleißig, wie eine Biene.
Aber oft bin ich ->
achtlos, wie eine Ente, ängstlich, wie ein Hase, leichtgläubig, wie eine Krähe, schwach, wie ein Lamm, blind, wie eine Fledermaus, dumm, wie eine Pute und manchmal ziehe ich Unglück an, wie ein Rabe.
Ich bewundere ->
den Pfau - für seinen Stolz, den Schmetterling - für sein vergnügtes flatterhaftes Leben, die Eule - für ihre Weisheit, den Wiesel - für seine Schnelligkeit, den Biber - für seine Ausdauer, den Spatz - für seine Frechheit, den Hund - für seine bedingungslose Treue, die Lerche - für ihre Heiterkeit, den Adler - für seine majestätische Schönheit und den Tiger - für seine Wildheit.
Ich wünschte manchmal, ich könnte ->
aus der "Haut fahren", wie eine Schlange,
um mich dann wiederzufinden -
in einem neuen ICH!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Stell dir vor: Du läufst barfuß über eine Wiese- die Sonne-sie strahlt so hell & streichelt dein Gesicht mit ihren wärmsten Strahlen. Das satte Grün der Wiese lässt dich wie auf Watte gehen-so weich.
Die Butterblumen leuchten in ihrem schönsten Gelb & die tiefroten Mohnblumen ziehen dich in ihren Bann.
Du kannst nicht anders und setzt dich mitten rein. kannst die Bienen & Hummeln beobachten, wie sie freudig von einer Blume zur nächsten fliegen.
Die Schmetterlinge tanzen im Sonnenlicht und plötzlich lässt sich einer von ihnen geschmeidig auf deinen Fuß nieder. Es kitzelt vielleicht ein wenig. Du sitzt ganz still-bloß nicht bewegen, sonst flattert er davon. Und wie du da so sitzt kannst du seinen so schönen Schatten beobachten.
In diesem einen Moment steht die Welt für dich still.
Dieser eine Moment ist so kostbar und nur ein einziger Gedanke kann dir kommen:
WIE IST DIE WELT DOCH SCHÖN - WAS HAT SIE DOCH ALLES ZU BIETEN!?
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Wäre ich ein Schmetterling, dann könnte ich lachen und weinen - niemand würde mich hören. Kannst du einen Schmetterling lachen oder weinen hören, dann kannst du auch Sterne vom Himmel pflücken, Wolken riechen und mit Händen nach Herzen greifen. Wäre ich ein Schmetterling, dann könnte ich in die Lüfte steigen. Leicht und leise fliege ich in die Höhe und könnte so die Leichtigkeit meines Seins fühlen. Wäre ich ein Schmetterling, dann würde ich in jedem Bauch der Welt rumflattern, damit ein jeder merkt dass er jemanden hat, der dich liebt. Wäre ich ein Schmetterling, dann möchte ich in die Welt hinausfliegen und mich auf die EINE Schulter setzen. Und sitze ich erst am rechten Fleck, dann fliege ich direkt in das Herz und werde dort für immer bleiben. Meine Wärme und Leichtigkeit würde ich im ganzen Körper des Einen verteilen und so allzeit für Zuversicht und Liebe sorgen. Flüstere mir deinen größten Wunsch zu und ich will ihn in die Welt hinaustragen, auf dass er in Erfüllung gehen mag.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Alle Wünsche sind frei, da sie nicht gebunden, oder gefesselt sind. Sie können fliegen, schwimmen und Wunder vollbringen.
Schon als Kinder wussten wir instinktiv, dass es so ist. Warum sonst lassen wir Ballons mit Wünschen fliegen, oder schmeißen eine Flaschenpost in Seen, Meeren oder Flüssen? Warum den Weihnachtsmann einen Zettel schicken, wenn wir nicht glauben und hoffen würden, dass unsere Wünsche in Erfüllung gehen könnten? !!
In der Welt der kleinen Scheine, der Zehner, Hunderter und Tausender, hat es den Anschein, als müsse mit Geld kleinlich gerechnet werden, als seien Arbeit und Mühe die einzige Art, wie Menschen zu Geld kommen.
Wo aber die Millionen und Millarden sich tummeln, da wird gesäuselt, geflötet, geblinzelt und geblufft, was das Zeug hält, und wer am Ende des Tages Sieger ist, dem fliegen die großen Summen nur so zu.
Fliegen bedeutet immer weniger von immer mehr sehen.
E. Lilian ToddDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1937) Zur Autorenbiographie
Die Rückkehr aus den Ferien ist immer ein trauriger Moment und alles ist noch viel trauriger, wenn auf dem Heimweg nicht das Licht der schönsten Erinnerungen leuchtet. Dann kommt das Dunkel und die Gedanken fliegen davon.
Weil alles, was kriecht, sich vor dem flüchtet, das fliegen kann. Wer niemals den Kopf von der Erde hebt, fürchtet die, die Flügel haben und sich bis zu den Wolken erheben können.
Märchen erzählen, so wie wir sie lieben, Geschichten von Zauber und Kreaturen, die fliegen. Von Riesen und Drachen, Menschenfressern und Elfen. Von grausamen Mächten und Feen, die helfen. Da gibt es Romantik, Gefahr und das Schmieden von Plänen es gibt die Guten und die Bösen und die dazwischen bring dich eher zum Gähnen. Ein Märchen beinhaltet auch immer ein Körnchen Wahrheit. Die Qual, Entscheidungen zu fälln mit der nötigen Klarheit.
Weil Menschen genau das tun: Sie springen und beten zu Gott, dass sie fliegen können. Weil sie nämlich sonst fallen wie ein Stein und sich den ganzen Weg nach unten fragen, Wieso zum Teufel bin ich gesprungen?
Die Hummel besitzt 0,7 qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach den bisher bekannten physikalischen Gesetzen der Aerodynamik, sowie unserem physikalischen Verständnis ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen!
Die Hummel weiß das aber alls nicht. Sie fliegt einfach!
Auf meinen Reisen traf ich einen alten, weisen Mann. Ich fragte ihn: "Was ist wichtiger, lieben oder geliebt werden?" Er sah mich an, lächelte und sagte: "Welchen Flügel braucht ein Vogel zum Fliegen? Den linken oder den rechten?"
Ich wollte fliegen , ich hab Dir vertraut . Ich sprang in die Tiefe vor der mir so graut Ich hoffte Du fängst mich , ich hoffte vergebens Ich merkte zu spät ich vertraute dem Fehler meines Lebens
Ein Kind ist wie ein kleines Vöglein, geborgen in Nestwärme und Liebe, viel Fürsorge und ausreichend Nahrung, so wird es eines Tages auch fliegen können.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Besitztum hat einen materiellen Preis, er lastet aber auch auf der Seele, ähnlich wie die Beute eines Greifvogels, wird sie zu groß, büßt er das Fliegen ein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einem Menschen einzureden, dass er schön ist, obwohl er sich selbst nicht so findet, ist genauso wie einem Stein zu sagen, dass er fliegen soll. Man kann es tausend Mal sagen und es ändert sich einfach nichts
Manchmal wünschte ich, ich wäre der Wind. Wenn ich wie der Wind wäre, dann könnte ich die Anziehungskraft der Erde überwinden und hinaus in den Himmel fliegen. Das wäre mein größter Traum...
Gesetze sind Spinnweben, die die kleinen Fliegen fangen, aber die großen gehen durch sie hindurch.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie