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'Eines Tages', sagte sie, 'fange ich Träume ein wie Schmetterlinge.' 'Und dann?', fragte er. 'Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten.' 'Was, wenn jemand immer nur von dir träumt?' 'Dann sind wir beide vielleicht schon Worte in einem Buch. Zwei Namen zwischen all den anderen.'
Ich wünsche dir Gedanken, so bunt wie die Farben eines Regenbogens, auf dass Liebe, Hoffnung und Zuversicht stets deine Wegbegleiter sein mögen und deine Brücken zu anderen Menschen niemals Schaden nehmen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer Dankbarkeit einfordert, fordert Unterwerfung und verhindert damit, was er erwartet. Denn echte Dankbarkeit gibt es nur in Freiheit, in einer Beziehung wechselseitiger Anerkennung.
Habe mich verliebt auf den ersten Blick! Diese Ruhe dieses Glück, muss ich denn wirklich schon zurück? Würde mein altes Leben geben, um auf Helgoland zu leben!
Jemand, der Dich wirklich liebt, wird Dich nie in schwierigen Situationen in Stich lassen. Er wird Dir die Hand reichen und fest mit Dir zusammen durch diese schwere Zeit gehen.
Niemand weiß wie lange er leben wird, und so sollten wir jeden Tag um Menschlichkeit und Frieden bemüht sein, damit wir nicht am Ende um beides betteln müssen unseres Friedens wegen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich sage, was ich denke und ecke damit oft an. Jedoch lass ich mir nicht den Mund verbieten. Wenn es jemandem nicht passt, was er hört, kann er ja gehen.
Ungewissheit allein ist die Quelle romantischer Empfindungen!
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Die Welt von heute scheint ganz anders als ich sie vorher sah. Das Licht ist erloschen. Ich möchte nur einmal alles was ich glaubte vergessen. Damit ich ohne Schuld zum Mond sehen kann. Doch alles ist vergänglich. Nur der Schmerz hällt sich im Herz auf Die Zeit kann sich nicht erinnern. Sie stiert aus der Dunkelheit so voller Gram. Und trotzdem ... Es ändert nichts an der Vergangenheit.
Eine Veränderung um seinetwillen ist immer als positiv zu bewerten, egal wie es von anderer Seite interpretiert wird. Eine Veränderung, um sich anzupassen, wird früher oder später immer in die Hose gehen.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zu viel Wohlstand und zu viele Möglichkeiten sind gefährlich, ja sogar tödlich, wenn sich die Vernunft und das ethische Bewusstsein nicht mitentwickeln, im Kleinen wie im Großen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Revolutionäre machen nicht die Revolution! Die Revolutionäre sind diejenigen, die wissen, wann die Macht auf der Straße liegt und wann sie sie aufheben können!
Und wenn wir Glück haben, werden wir irgendwann sterben. [...] Und wenn wir dann noch einmal Glück haben, ist alles zu Ende. Wenn wir Glück haben, erwartet uns keine Hölle, die genauso eintönig, trostlos und voller falscher Hoffnungen ist wie das Leben, das wir jetzt führen - dann allerdings nicht nur für achtzig Jahre, sondern für immer und ewig.
Jedes Extrem findet ein größeres Extrem. Jeder Orkan findet seinen Tornado. Jedes Feuer findet seinen Vulkanausbruch. Und am Ende gerät jeder Dämon an den Teufel.
Die Menschen sind wie Zigaretten [...]. Sie werden von Emotionen in Brand gesetzt und von Versprechungen und Hoffnungen am Glühen gehalten. Und sind sie dann ausgebrannt, werden sie zerquetscht und weggeworfen. Die Welt ist nichts weiter als ein riesiger, stinkender Aschenbecher.
Als Kinder wissen wir, dass der Schwarze Mann unter dem Bett liegt und darauf wartet, hervorzukommen, obwohl unsere Eltern uns immer wieder sagen, dass es ihn nicht gibt, dass er ein Märchen ist und dass er niemals kommen wird. Und irgendwann glauben wir es dann. Aber ist es auch die Wahrheit?
Zwischen Welt und Einsamkeit ist das rechte Leben. Nicht zu nah und nicht zu weit will ich mich begeben.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Ein Affe und ein Adler treffen sich an einer Tränke. "Mensch, du als Adler bist doch der König der Lüfte, siehst alles von oben klar und deutlich, warum sagst du den Menschen nicht, das sie total bescheuert sind?" "Nein, mein Affe, man kann niemanden zum Glück zwingen!"
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Irgendwann wirst du vielleicht aufwachen und feststellen, was dir an mir liegt. Dann werde ich vielleicht aufwachen neben jemandem, der das schon weiß.