Meine Philosophie redet nie vom Wolkenkuckucksheim, sondern von dieser Welt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Sie sagen, wenn man stirbt, kommt man entweder in den Himmel oder in die Hölle. Vielleicht gibt es wirklich eine Hölle, denn ich habe mal im Fernsehen was über Vulkane gesehen, da wurde gesagt, dass tief unten in der Erde alles aus glühend heißen geschmolzenen Felsen besteht. Aber wo ist der Himmel? Die Leute sagen, der Himmel ist oben in den Wolken. Aber was ist an wolkenlosen Tagen? Wo ist der Himmel dann?
Ein flüchtiges Wolkenbild hoch am Himmel, dahingeweht aus Wassertröpfchen, Eiskristallen, interpretiert durch die Fantasie des Betrachters, kann leicht jeden Gottesdienst ersetzen.
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Weil alles, was kriecht, sich vor dem flüchtet, das fliegen kann. Wer niemals den Kopf von der Erde hebt, fürchtet die, die Flügel haben und sich bis zu den Wolken erheben können.
Wer von der Liebe, wie von einem Lichtstrahl getroffen wird und dabei das Gefühl hat, auf Wolken zu schweben, der spürt, dass er die Richtige gefunden hat.
B. Geller-WollentinNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Meditiere Lebe genügsam Sei Still Verrichte deine Arbeit meisterlich Komm hinter den Wolken hervor, wie der Mond und scheine
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Ein Manager ohne Statistik ist wie ein Schiffbrüchiger in der Weite des Ozeans. Ein Manager mit Statistik ist wie ein Adler hoch über den Wolken. – Doch leider versperren die Wolken oft den klaren Blick, und die Luft dort oben ist sehr dünn.
Das eben ist der Liebe Zaubermacht, dass sie veredelt, was ihr Hauch berührt Der Sonne ähnlich, deren goldener Strahl Gewitterwolken selbst in Gold verwandelt
Franz GrillparzerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1872) Zur Autorenbiographie
Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert.
Friedrich der GroßeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. August 1786) Zur Autorenbiographie
Nun bin ich hinter dem Berge allein mit mir, sehe kein Haus und kein Licht mehr. Kirchenstille liegt über dem Tale. Klar steht der Mond am wolkenlosen Himmel, und alle Sterne sind um ihn versammelt; sie blitzen und funkeln in allen Farben.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Sie ahnen die wundervolle Melancholie der Heide im November nicht. Die tieffarbigen Wolken umlagern sie, Wind ist ihre einziges Leben, und wenn der Regen zu rauschen beginnt, sind die Geister entbunden.
Dann ist kein Mensch in ihr. [...] Gott und du, ihr seid allein [...]
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Lass uns tanzen in einem Meer voller bunter Seifenblasen. Lass uns den Regenbogen hinauflaufen, bis uns die Wolken davon tragen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Nimm dir Zeit, den Himmel zu betrachten. Suche Gestalten in den Wolken. Höre das Wehen des Windes und berühre das kalte Wasser. Gehe mit leisen, behutsamen Schritten. Wir sind Eindringlinge, die von einem unendlichen Universum nur für eine kurze Zeit deduldet werden.
Erde und Himmel mögen heute euer sein. Sonne und Mond mögen sich verneigen und die Sterne über allen euren Wegen leuchten. Tretet ein in die Gemeinschaft mit allem, was geschaffen wurde, Luft und Wind, Wolken und Regen, Sonnenschein und Schnee mögen euren Lebensweg begleiten.
Ich wünsche dir, dass die weißen Wolken am Himmel deine versunkenen Träume wieder neu aufsteigen lassen in dir und deine wiedererweckten Sehnsüchte dich in den Tag hinein bewegen.
Die Leiden sind wie Gewitterwolken: In der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Das Allerschönste sind diese federleichten Augenblicke, die unser Herz beflügeln und unsere Seele schweben lassen, die uns himmelwärts tragen auf Schwingen aus Lust und Laune, auf Wolken aus Leichtigkeit, schwerelos wie ein Engel.
Wenn die Wolken des Kummers unsere Tage verdunkeln, dann kann ein liebes Wort, ein offenes Ohr, ein herzliches Lächeln, wie ein Sonnenstrahl sein, der auf unsere Tränen trifft und einen Regenbogen auf unser Gesicht zaubert.
Ausruhen ist keine Faulheit, und ab und zu an einem Sommertag im Gras unter den Bäumen zu liegen, das Murmeln von Wasser zu hören oder die Wolken anzuschauen, die am Himmel entlangziehen, ist in keinem Fall eine Zeitverschwendung.