Das Allerschönste sind diese federleichten Augenblicke, die unser Herz beflügeln und unsere Seele schweben lassen, die uns himmelwärts tragen auf Schwingen aus Lust und Laune, auf Wolken aus Leichtigkeit, schwerelos wie ein Engel.
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Winterwald Am Winterhimmel hängen Wolken schwer, geben ihre Last als Eiskristalle her. Sie rieseln leise über das Land, dichte Flocken bilden eine Wand. Bäume und Sträucher waren vorher nackt, nun sind sie in Watte gepackt. Der Mantel der Stille liegt über der Natur, es herrscht Schweigen in Wald und Flur. Der Wald strahlt in seiner weißen Pracht und wurde zum Märchenwald gemacht. Ich wandere bewundernd durch seine Mitte und höre nur meine knirschenden Schritte.
Schneechaos. Wenn die Wolken frieren, werden sie Eiskristalle verlieren. Als Schneeflocken wirbeln sie einher, Fahrzeuge mit Rädern tun sich schwer, rutschen und stellen sich quer, zusammen bricht der Verkehr, es gibt kein Durchkommen mehr, stillt steht das PS-starke Heer.
Lass uns tanzen in einem Meer voller bunter Seifenblasen. Lass uns den Regenbogen hinauflaufen, bis uns die Wolken davon tragen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.
Rosa LuxemburgDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Das kühlende Gras unter dem Rücken, die frische Brise zieht vorüber, alle Viere von sich gestreckt, und den Blick in die Wolken gerichtet, unbeschwert tollt der Hund herum, so kannst du die Freiheit förmlich schmecken und einatmen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Aus einem leeren Beutel Geld zählen, aus den Wolken Brot backen, das ist unseres Herrgotts Kunst allein. Dennoch tut er´s täglich. Er macht aus nichts alles.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Langsam spaziere ich durch die Straßen, am liebsten dort, wo es einsam ist. Dann können meine Gedanken kreisen, ob laut oder leise – man hört es nicht.
Ich schick sie auf Reisen, am liebsten mit dem Wind. Nur dort sind sie sicher – für andere Menschen blind.
Sie flögen wie die Blätter, von einem Ort zum anderen. Irgendwann sind sie verschwunden, dann kann ich weiter wandern.
Der Wind bläst langsam stark und stärker, trägt meine Gedanken fort Die „schönsten“ können bleiben - in meinem geheimen Ort.
Wie auf Wolken lauf ich weiter, seh' wie schön die Welt doch ist. Meine Gedanken sind eben „nur“ Begleiter, deshalb geh ich auch immer weiter.
Ich freu' mich über die schönen Dinge, manchmal erkenn ich sie fast zu spät. Dann lächle ich, weil ich über sie singe, in etwa so, wie der Hahn auch kräht.
Langsam spaziere ich durch die Straßen, am liebsten dort, wo es einsam ist. Meine Gedanken sind eben meine Gedanken - so bin ich nun mal – so ist mein ICH.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Ausruhen ist keine Faulheit, und ab und zu an einem Sommertag im Gras unter den Bäumen zu liegen, das Murmeln von Wasser zu hören oder die Wolken anzuschauen, die am Himmel entlangziehen, ist in keinem Fall eine Zeitverschwendung.
Wenn du denkst, die Tage sind gezählt, nichts geht mehr, niemand ist für dich da, am Ende des Tunnels ist kein Licht, dein Fünkchen Hoffnung ist erloschen, nichts hast du erreicht, das Glück hat dich verlassen, niemanden bist du etwas wert, dein Herz ist schwer und leer, alles macht keinen Sinn, du bist ganz allein -
dann stell dich vor den Spiegel und sage:
meine Tage sind nicht gezählt, die Welt dreht sich weiter, für mich ist Jemand da, die Sonne scheint für mich, am Ende des Tunnels sehe ich Licht, mein Fünkchen Hoffnung stirbt niemals, ICH hab soviel schon erreicht, das Glück wird mich nicht verlassen, das Schicksal macht mich stark, ich bedeute Jemanden etwas, mein Herz ist groß-trotz kleiner Risse, sicher ist MEIN Leben sinnvoll, niemals bin ich ganz allein.
In diesem Moment sollte DIR bewusst sein, es ist NICHT der Spiegel, der zu dir spricht.
DAS BIST DU ALLEIN - DEIN EIGENES ICH! DU BIST SO WERTVOLL!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Diese schwarzen Wolken die immer wieder aufziehen, diese negativen Gedanken und die Gefühle, die sie in mir auslösen gehören verboten. Dann befällt mich immer eine tiefe Traurigkeit, die ich nicht erklären kann. Doch ich weiß auch, dass wenn ich Geduld mit mir habe, werden sich diese schwarzen Wolken wieder verziehen. Dann fällt es mir auch wieder leicht positiv zu denken und daran zu glauben, das alles wieder gut wird. Auch meine Fröhlichkeit und mein Lachen kehren dann wieder zu mir zurück.
Wäre ich ein Schmetterling, dann könnte ich lachen und weinen - niemand würde mich hören. Kannst du einen Schmetterling lachen oder weinen hören, dann kannst du auch Sterne vom Himmel pflücken, Wolken riechen und mit Händen nach Herzen greifen. Wäre ich ein Schmetterling, dann könnte ich in die Lüfte steigen. Leicht und leise fliege ich in die Höhe und könnte so die Leichtigkeit meines Seins fühlen. Wäre ich ein Schmetterling, dann würde ich in jedem Bauch der Welt rumflattern, damit ein jeder merkt dass er jemanden hat, der dich liebt. Wäre ich ein Schmetterling, dann möchte ich in die Welt hinausfliegen und mich auf die EINE Schulter setzen. Und sitze ich erst am rechten Fleck, dann fliege ich direkt in das Herz und werde dort für immer bleiben. Meine Wärme und Leichtigkeit würde ich im ganzen Körper des Einen verteilen und so allzeit für Zuversicht und Liebe sorgen. Flüstere mir deinen größten Wunsch zu und ich will ihn in die Welt hinaustragen, auf dass er in Erfüllung gehen mag.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Die Wolkenkratzer in Frankfurt recken sich in den Himmel empor, du wanderst einsam durch die Straßenschluchten und sehnst dich zurück in dein Heimatdorf.
(Während einer Zeit in der Millionenmetropole.)
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie Regen und Schnee, Wasser, das vom Himmel fällt. um als Nebel wieder aufzusteigen und sich in den Wolken zusammenzuballen. Wie der Samen, der in der Erde liegen muss, um einer neuen Blume das Leben zu schenken. Wie ein kostbares Metall, das durch das Feuer gehen muss, damit es geschmiedet werden kann. Wie der Wind, der durch das Schilf pfeift, um als gereinigte Luft eingeatmet zu werden. So habe auch ich, der Herr von Kandrakar, durch die Finsternis gehen müssen um im Licht wieder aufzutauchen. Als Krieger geboren und zum Orakel berufen, musste ich wieder zum Kämpfer werden, um den Frieden zurückzuerobern. Ich musste die Vergangeheit neu durchleben, um die Straße der Zukunft betreten zu können Ich musste mich verlieren um mich wiederzufinden.
Weil alles, was kriecht, sich vor dem flüchtet, das fliegen kann. Wer niemals den Kopf von der Erde hebt, fürchtet die, die Flügel haben und sich bis zu den Wolken erheben können.