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Der Tod gleicht dem Meer, der Leichte durchquert es mühelos, während der Schwere untergeht.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Die kleinste Bewegung ist für die ganze Natur von Bedeutung; das ganze Meer verändert sich, wenn ein Stein hineingeworfen wird.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Mächtige Metropolen der Menschheit. Ein gewaltiges, prächtiges Häusermeer, doch Wärme will nicht aufkommen. Stahl und Glas wachsen zum Himmel, doch es wirkt bedrohlich. Tausende Menschen hinter Glas, doch keiner sieht aus dem Fenster. Die Straßen und Tunnel voller Leben, doch sie schlucken die Menschen nur. Bunte Geschäfte und Wohlstand überall, doch die Menschen wirken traurig. Es gibt alles zu kaufen, nichts fehlt. doch die Menschen finden keine Ruhe. Matte Augen und Nähe suchende Herzen, doch sie rennen achtlos aneinander vorbei. So viele Menschen auf engstem Raum, doch jeder ist mit sich selbst beschäftigt. Kinder mit neugierigen Augen wollen spielen, doch das Gewühle belehrt sie. Am Rande Fabriken die alles produzieren, doch quälende Hilferufe dringen nach draußen. Diese Metropole verschlingt gierig alles, lachende Kinder, fröhliche Menschen, traurige Herzen Hier ist alles sehr effektiv, auch der Verbrauch des Menschlichen. Die Metropolen der Menschheit, ein Fenster in die Zukunft
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Himmel und Ozean Sterne Wolken Meer faszinieren uns so sehr, da Werden und Vergehn in ewiger Bewegung nur bestehn. Jedes Leben alles Sein hat dieses Urprinzip als Pein. Alles was wir auch gestalten, doch es gibt kein Innehalten. Diese Bewegung zieht uns endlos und magisch an, denn wir schwingen selbst in ihrem Bann.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Welcher einst mit himmlischen Gedulden bitter bittern Todestropfen trank, hing am Kreuz und büßte mein Verschulden bis es in ein Meer von Gnade sank.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Du warst einst mein rettendes Schiff, meine wärmende Sonne. Das Schiff versank leise im Meer, wie die Sonne am Horizont. Alles was bleibt ist das einsame Meer.
Eine Frau, die ihren Mann liebt, kennt sein Gesicht wie der Seemann das offene Meer.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Die Nacht war kalt und sternenklar, Da trieb im Meer bei Norderney Ein Suahelischnurrbarthaar. - Die nächste Schiffsuhr wies auf drei.
Mir scheint da mancherlei nicht klar, Man fragt doch, wenn man Logik hat, Was sucht ein Suahelihaar Denn nachts um drei am Kattegatt?
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Vertrauen zerstört, Herz gebrochen, es schmerzt so sehr, dass du mich angelogen hast, also wein' ich mich leer, so dass ich in einem Meer von 1000 Tränen schwimm' und darin ertrinke...
Calleigh J. SandersNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Woher weiß ein Fisch, wo er ist? Ich meine auf dem Meeresboden bewegt sich doch ständig alles, oder? Wenn du also zurückkommst und alles sieht anders aus, wie kann es dann der Ort sein, an dem du mal warst? Hat sich nicht jeder schon mal wie dieser Fisch gefühlt? Hat sich nicht jeder schon mal so gefühlt, als würde er sein Zuhause nicht finden?
In dem Meer der Bosheit ist der Neid oft sehr schlimm angekommen und statt einen anderen ertrinken zu sehen, stürzt er entweder selbst ins Wasser oder scheitert an einer Klippe...
Würden sämtliche Berge der ganzen Welt zusammengetragen und übereinander gestellt. Und wäre zu Füßen dieses Massivs ein riesiges Meer, ein breites und tief's. Und stürzte dann unter Donnern und Blitzen der Berg in dieses Meer, na, das würde spritzen.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Liebe ist wie eine Welle. Sie kommt und überrollt einen. Manchmal kann man eine Weile in ihr schwimmen, doch eins ist klar: sie wird immer wieder zurück in das weite Meer gehen.
Nur wer mit dem Strom schwimmt, wird das Meer erreichen
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Schlaf und Tod, die düstern Adler umrauschen nachtlang dieses Haupt: Des Menschen goldnes Bildnis verschlänge die eisige Woge der Ewigkeit. An schaurigen Riffen zerschellt der purpurne Leib. Und es klagt die dunkle Stimme über dem Meer. Schwester stürmischer Schwermut sieh ein ängstlicher Kahn versinkt unter Sternen, dem schweigenden Antlitz der Nacht.
Alles, was mein Herz hier gesammelt hat: Mimosen, Falter, Seesterne, das blaue Gefühl des Meeres, Geheimnisse seiner Muscheln und Steine und die Ewigkeit, die mir der Seewind schenkte, schenke ich dir.
Wenn ihr wirklich den Geist des Todes schauen wollt, öffnet eure Herzen weit dem Körper des Lebens. Denn Leben und Tod sind eins, so wie der Fluss und das Meer eins sind.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Die Liebe ist wie das Meer: berauschend schön, endlos weit und letztlich nicht zu begreifen. Ihre Nähe macht uns ruhig und klar, ihre Ferne erfüllt uns mit Sehnsucht.
rudern zwei ein boot, der eine kundig der sterne, der andre kundig der stürme, wird der eine führn durch die sterne, wird der andre führn durch die stürme und am ende ganz am ende wird das meer in der erinnerung blau sein
Weißt du, was mein Leben will, hast du es schon verstanden? Wie eine Welle im Morgenmeer will es, rauschend und muschelschwer, an deiner Seele landen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Liebt einander, aber macht aus eurer Liebe keine Fessel. Lasst sie vielmehr ein wogendes Meer sein zwischen den Küsten eurer beiden Seelen. Singt und tanzt miteinander und seid fröhlich, aber lasst einander auch allein, so wie die Saiten einer Laute allein sind und doch zur selben Musik schwingen. Schenkt einander eure Herzen, aber nicht in festen Gewahrsam, denn nur die Hand des Lebens selbst kann sie umschließen. Und steht zusammen, aber tut das nicht allzu eng, denn zwischen den Säulen des Tempels sind immer Zwischenräume, und der Eichbaum und die Zypresse wachsen nicht einer in des andern Schatten.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Und ich wandelte in der Finsternis, auf schlüpfrigen Pfaden und fand "den Gott meines Herzens" nicht; und ich versank in "die Tiefe des Meeres", und ich zweifelte und verzweifelte, die Wahrheit zu finden.
Erkenntnis ist eine Sonne, die den Menschengeist erleuchtet; sie breitet nach allen Richtungen hin ihre glänzenden Radien aus; sie erfüllt mit ihrer Klarheit die Welt, und der Geist schwimmt auf ihren hellen Strahlen und badet sich im Lichtmeer.
Se fossi un gigante ti porterei sulle spalle; se fossi un aquila ti porterei sulle ali; se fossi un delfino ti porterei sulle onde del mare. Ma sono un amico e ti porto nel cuore.
(Wenn ich ein Riese wäre, würde ich dich auf den Schultern tragen; wenn ich ein Adler wäre, würde ich dich auf den Flügeln tragen; Wenn ich ein Delfin wäre, würde ich dich auf den Meereswellen tragen. Aber ich bin ein Mensch und ich trage dich im Herzen.)
Gedenke auch unserer älteren Schwestern und Brüder, der Tiere. Verbiete dem Menschen, Tiere zu töten, um sie zu essen. Denn auch sie sind fühlende Wesen, auch in ihnen wohnt die Sehnsucht nach Leben; unsere Weggefährten sind sie auf dem gemeinsamen Weg zur Unsterblichkeit. Solange noch Menschen Tiere töten, werden sie auch Kriege führen. Solange Menschen Tiere essen, werden sie ihre unschuldigen Opfer zu Tode quälen: zu Hunderttausenden in den Labors und Massenzuchtanstalten, zu Millionen in den Schlachthöfen der Städte, zu Myriaden in den Weltmeeren. Ihr Blutstrom darf nicht länger mehr als Nahrung dienen, ihr Leib nicht länger mehr als Rohstoff, ihr Leben nicht länger mehr als Lebensmittel für uns Menschen. Verbiete uns, Herr, das tägliche Fleisch. Das tägliche Brot gib uns heute.
Manchmal macht mir der Nase nach einfach das Unbeholfene Spaß. Beweg mich gerne meinem Kreis, doch jeder noch so kleine Teich sollte verbunden sein zum Meer.
Eine Liebe kenn' ich, die ist treu, war getreu, so lang ich sie gefunden, hat mit tiefem Seufzen immer neu, stets versöhnlich, sich mit mir verbunden.
Welcher einst mit himmlischem Gedulden bitter bittern Todestropfen trank, hing am Kreuz und büßte mein Verschulden, bis es in ein Meer von Gnade sank.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Das Meer der Zeit ist nur eine Woge auf dem Meere der Ewigkeit.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie