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Die Vierbeiner in unserem Leben sind nicht nur Begleiter, sondern auch Familienmitglieder, Freunde und oft auch. .. Therapeuten für unsere traurigen und verletzten Seelen.
Sie spüren viel schneller, als irgendein anderes Familienmitglied, wenn es uns nicht gut geht oder wir jemanden brauchen.
Sie suchen dann unsere Nähe und weichen in diesen Zeiten, kaum von unserer Seite.
Denn sie sind immer für uns da und ihre Liebe ist bedingungslos.
Wir müssen nicht erst darum bitten, sie wird uns von ihnen geschenkt.
Auf einer Art und Weise, wie es wahrscheinlich nur Tiere können. Ihre Empathie. ... ist einfach nur herzerwärmend und ihre selbstlose Art, zaubert uns immer wieder ein Lächeln auf unserem Gesicht.
Danke, für eure Liebe und Treue. Dafür, dass ihr uns so viel Spaß und Freude schenkt.
Sie erinnern mich immer daran was mir wichtig ist. Fest verwurzelt mit der Familie und den Freunden. Jedoch erneuern sie sich immer wieder, indem sie das alte Kleid verlieren und Platz für die neuen grünen zu schaffen. Sie entwickeln sich weiter und gleichzeitig bleiben sie den alten Werten treu. Sie schätzen und behüten die Dinge, die sie lieben und brauchen. Obwohl sie fest verwurzelt sind, können sie weiter wachsen und alte belastende Dinge von sich abstreifen. Vielleicht liebe ich daher Bäume so sehr. Und jeder Spaziergang durch einen Wald ist für mich Erholung pur.
Manchmal wäre es schön, wenn das Handy nicht den Ton angibt!
Denn Gefühle, die persönlich und wichtig oder sogar romantisch sind, sollten auch besonders und persönlich übermittelt werden.
Persönlich reden, klären, mitteilen, lachen, streiten, versöhnen, kennenlernen, spielen, Gefühle äußern, persönlich sich mit Freunden treffen und Zeit miteinander verbringen.
Es müssen nicht alle meine Träume in Erfüllung gehen! Was bleibt dann noch?
Es muss nicht jeder meiner Meinung sein, oder die Dinge so sehen wie ich sie sehe. Warum auch, dann wären wir ja alle gleich und nicht mehr einzigartig! Oder?
Es muss mich nicht jeder mögen, lieben oder mein Freund sein! Mir reichen die wenigen Menschen, in meinem Leben, die mich lieben und brauchen und die ich liebe und brauche. Und sind wir doch mal ehrlich zu uns, könnten wir wirklich 1000 Freunden oder mehr gerecht werden?
Es muss nicht alles perfekt sein! Wie wäre es stattdessen mit echt, aufrichtig, authentisch?
Es ist die erste Freundespflicht, dem Freunde seine Illusionen zu lassen.
Arthur SchnitzlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Oktober 1931) Zur Autorenbiographie
Alleine sein... bedeutet nicht gleich Einsamkeit. Manchmal tut es gut, mit sich und seinen Gedanken alleine zu sein. Einsamkeit beginnt im Herzen und in der Seele. ... Tief in uns und die Ursachen sind oftmals vielfältig. Es könnte Traurigkeit sein oder Schmerz und Verlust, aber auch Verletzungen die wir erlebt und nicht verarbeitet haben. Denn manchmal können wir einsam sein, obwohl wir einen Partner und Familie oder Freunde um uns haben. Daher ist es oftmals sehr schwer für uns. ... Alleinsein von Einsamkeit zu unterscheiden.
Das worauf es letztlich immer ankommt ist, dass es den Menschen gut geht, die man liebt, und, dass es einem selber gut geht. Familie, Freunde und Gesundheit, dass ist für mich wichtig.
Denn alles andere was glitzernd am Wegesrand steht, verliert schnell den Glanz, wenn wir näher kommen und es genauer betrachten.
Wenn man durch eine harte Zeit gehen musste, verändert man sich.... Dann wünscht man sich, dass Freunde und Familie einen so annehmen, wie man geworden ist.
Ein guter Tag fängt mit einem "Denk an deine Freunde" an. Vergiss den Menschen nicht, der an deiner Seite steht. Der ob nah ob fern, stets zu dir steht. Der ohne in Erwartung einer Gegenleistung für dich kämpft. Denn das ist der, der dir wirklich Liebe schenkt und nicht an den Eigennutz nur denkt.
Der erste Poet in dieser Welt muss erbärmlich gelitten haben, als er den Bogen und die Pfeile zur Seite gelegt und versuchte hatte, seinen Freunden zu erklären, was er innerlich gefühlt hatte, als er sich der Erhabenheit einer Abenddämmerung gegenüber sah.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Jedes Jahr nehmen wir uns vor, nicht mehr zu Rauchen oder die Kilos runter zu bekommen. Schlechte Gewohnheiten hinter uns zu lassen. Nächstes Jahr mal andere Vorsätze : Mehr Zeit mit Freunden und der Familie verbringen. Nicht so streng mit uns selber zu sein, denn ja, wir dürfen Fehler machen. Dinge zu tun, die uns wichtig sind. Egal, was andere denken oder reden. Träume, ohne schlechtes Gewissen aus zu leben und zu verwirklichen.
Wir suchen Erfüllung in der Arbeit, doch sie knechtet uns. Wir suchen Bestätigung in der Karriere, doch sie isoliert uns. Wir suchen Ablenkung in unserer Freizeit, doch sie hetzt uns. Wir suchen Geborgenheit unter Freunden, doch sie verraten uns. Wir suchen Wärme in der Familie, doch sie wird uns langweilig. Es ist unsere Erwartungshaltung, die uns unser ganzes Leben suchen lässt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die ersten Tage nach Ferienbeginn sind immer etwas merkwürdig. Die Bücher gucken dich plötzlich an wie alte Freunde die Schulmappe schlummert in der Ecke und du schlummerst ebenso, denn der Wecker hat nicht geklingelt.
Stell dir vor, du stehst knietief in einem riesigen Berg schmutziger Wäsche soweit das Auge reicht. Es kommt noch schlimmer. Du hast keine Waschmaschiene und musst jedes Teil von Hand waschen. Du weißt gar nicht, wo du anfangen sollst. Du fragst dich, ob du je damit fertig wirst, ob du sie sauber bekommst. Ob du mit dem Ergebnis zufrieden sein kannst. Je mehr du darüber nachdenkst desto man zweifelst du an dir selbst. Doch die Zeit tickt unerbittlich weiter. Was tust du also? Als erstes nimmst du dir die Wäsche vor deinen Füßen vor. Der nächste Schritt ist auch wichtig. Aber wenn du nur daran denkst vergisst du die Wäsche zu deinen Füßen und verhedderst dich darin. Was "Jetzt" ist, was du "heute" tun kannst, ist auch wichtig. Wenn du dir eines nach dem anderen vornimmst geht alles viel leichter von der Hand und ehe du dich versiehst, wird die Sonne scheinen. Und wenn du doch einmal Angst bekommst, mach einfach eine Pause. Lies ein Buch, sieh fern oder iss Nudeln mit deinen Freunden.
Bücher werden einem so vertraut und wichtig wie alte Freunde. Wenn Bücher abgegriffen sind, macht sie diese Veränderung nur noch liebenswerter. Sie sind eine Erweiterung von uns selbst.
Ein kluger Kopf hat mal gesagt: "Das Reisen ist besser als das Ankommen" Und ich dachte "hä?", weil ich der Meinung war, dass es nur einen Weg gibt, um da anzukommen, wo man hin will. Und wenn man sich für einen Weg entscheidet, heißt das nicht, dass man die anderen aufgeben muss. Mir ist klar geworden, dass es eigentlich darauf ankommt, was einem unterwegs so passiert egal, ob man stolpert und stürzt. Man gewinnt Freunde. Denn der Weg ist das eigentliche Ziel Man muss nur, denke ich, darauf vertrauen, dass irgendwie alles gut wird so, wies sein soll.
Wenn du also aufhören kannst mich so anzusehen als wäre ich verletzt, kann ich aufhören, mich so zu benehmen. Dann haben wir vielleicht die Möglichkeit, Freunde zu werden.
Weißt du, dass Puppen die besten Freunde sind? Auch, wenn sie nicht sprechen können, hören Puppen, was du sagst. Und hast du gewusst? Wenn man sie allein lässt in einem Zimmer, dann werden sie lebendig. Lebendig? Ja! Aber wenn wir plötzlich rein kommen, sausen sie blitzschnell wieder auf ihre Plätze. Aber wieso werden sie nicht lebendig, wenn wir dabei sind? Wenn wir sie sehen können? Weil es wie Magie ist. Man muss an Magie glauben, damit magische Dinge passieren können.
Meine Freunde sind Menschen, an die ich gern denke und mit denen ich gern meine Zeit verbringe. Die mich so nehmen, wie ich bin und wo ich mich einfach pudelwohl fühle.
Als ich ein Kind war, saß ich nicht vor dem PC oder vor einer Spielkonsole. Da ging es nach draußen und man spielte Schnitzeljagd, Verstecken und Fußball. Jeder Baum wurde erobert und die Äpfel des Nachbarn wurden vom Baum geklaut. Wir tobten und sprangen durch jede Regenpfütze, sausten jeden Berg mit Rollschuhe oder Schlitten herunter. Aufgeschlage Knie und dreckige Klamotten waren normal. Niemand brauchte ein Telefon, um sich mit Freunden zu unterhalten. Alles wurde persönlich und in der Clique besprochen. War ne schöne Zeit.
Das kann die ausgestreckte Hand eines Freundes oder Familienmitglied sein. Ein Lächeln zur rechten Zeit von einem völlig Unbekannten. Ein liebes Wort von einem guten Zuhörer oder ein Spaziergang durch die Natur.
Für jeden kann das Licht anders aussehen, nur eines hat es immer gemeinsam : Die Hoffnung!