Manchmal macht ein Abschied nicht traurig Denn das Wichtigste bleibt Und es gibt noch so viele Träume, die man verwirklichen will Da bleibt keine Zeit für Sentimentalitäten Aber all die Erinnerungen verwahrt man natürlich in seinem Herzen Man wird es niemals vergessen
Welchen Reiz hat eine erfundene Welt? Es gibt doch nur eine handvoll Menschen, die sich allein durchs Schauspielern ernähren können? Das mag sein Doch Geld ist nicht das Entscheidene Als kleines Kind haben spannene Theaterstücke Träume vermittelt und Mut gemacht Dies ist es, was man bewahren möchte man möchte seinerseits Kindern Träume vermitteln Gerade in der Realen Welt ist es sehr wichtig, Träume und Leidenschaft zu vermitteln Das ist der Grund
Die britische Königin Victoria stand als Mädchen und Thronfolgerin unter der Obhut einer strengen Erzieherin, die ihr nicht erlaubte, Tee zu trinken, weil der das Herz angreifen würde und durfte die Times nicht lesen, damit sie kein ungebührliches Wort gegen die Regierung lese. Kaum hatte sie den Thron bestiegen, da befahl sie einem Diener, eine Tasse Tee mit Rum und die neueste Nummer der Times zu bringen. Als ihr Befehl ausgeführt wurde, ließ sie lächelnd beides wieder forträumen und sagte zu ihrer Umgebung: "Ich wollte nur einmal sehen, ob ich nun tatsächlich die Macht habe."
Wenn wir lieben, dann wachsen unseren Wünschen Flügel In unserem Herzen blüht ein sommerliches Glück Wir gehen wie auf weichem Moos und alle Türen stehen offen Aus unrem schönstem Lächeln baun wir Brücken Und unserz Herz schläft unter freiem Himmel, ohne Furcht Es regnet süße Träume und an den Bäumen wachsen kleine Wunder
Fürchte dich nicht in dunkler Nacht Dein Herz ist der Kompass, der dich zum Licht führt Kehr nicht um am reißenden Fluss Bau dir ein Boot aus deinen Träumen Verzweifle nicht in der Hitze der Wüste Deine Zuversicht führt dich zu einer grünen Oase Erschrecke dich nicht am tiefen Abgrund Dein Mut wird dir Flügel verleihen
Ich liebe sie, ich träum von ihr In meinen Träumen tanzt sie mit mir Doch wenn ich aufwach, dann fällt mir wieder ein: Sie liebt einen anderen und ich bin allein
Es ist schön am Leben zu sein und zu spür'n, wir sind das, was wir träumen Plötzlich wird es dir klar, jeder Tag ist ein Jahr und du hast keine Zeit zu versäumen
Träume sind nicht Taten. Ohne Arbeit wird Dir nichts geraten.
Ernst Moritz ArndtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Januar 1860) Zur Autorenbiographie
Der Tugendhafte begnügt sich, von dem zu träumen, was der Böse im Leben verwirklicht.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
La pensée est le labeur de l’intelligence, la rêverie en est la volupté.
(Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.)
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
Schau nicht zurück auf das Glück oder träume von ihm in der Zukunft. Das Heute ist dir sicher. Betrüge dich nicht selbst darum.
Henry Ward BeecherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. März 1887) Zur Autorenbiographie
Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich.
Jean de la BruyèreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. Mai 1696)
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Eure Kinder sind nicht eure Kinder. Sie sind Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch. Und obgleich sie bei euch sind, gehören sie euch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe schenken, aber nicht eure Gedanken, denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Heim geben, aber nicht ihren Seelen, denn ihre Seelen wohnen im Haus von Morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen. Denn das Leben läuft nicht rückwärts noch verweilt es beim Gestern. Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Was ist schon richtig oder falsch Jeder rennt nach seinem Ziel Trotz der Steine auf dem Weg Trotz der Rückschläge im Spiel Doch was bleibt übrig, wenn Träume im Feuer verglühn Wenn all unsre Pläne zu Funken versprühn Es muss etwas bleiben, sonst war alles umsonst
Mein Weg ist dir anvertraut. Wohin wirst du mich führen? Ich habe so viele Wünsche und Träume. Gott, schenke mir ein Leben, das zu mir passt. Gib mir den Mut und die Kraft, meine Träume zu verwirklichen. Du willst mich als freien Menschen. Hilf, dass ich meine Freiheit erkenne und etwas Gutes daraus mache.
Es tut weh, einen Traum zu begraben. Zu sehen, dass er davon fliegt wie ein Vogel. Aber es war schön, ihn gehabt zu haben. Zu träumen und glücklich zu sein. Doch wenn der Traum nur noch weh tut, muss man ihn gehen lassen. Um frei zu werden – um glücklich zu sein.
Hoffe der Zukunft freudig entgegen, nütze die Gegenwart keck und verwegen! Willst du nur stets vom Vergangenen träumen, wirst du das Heute und Morgen versäumen!
Eifersucht, die Begleiterin der Liebe, hat dagegen brennende Eile, alles zu glauben, was nicht erfreut. Nicht durch Tatsachen allein, schon durch Schatten und Träume lässt sie sich schrecken.
Man darf niemals glauben, am Ziel angekommen zu sein, was will man denn sonst noch, wenn man das Gefühl hat, alles vom Leben erhalten zu haben – das Leben hat doch überhaupt keinen Sinn mehr, wenn man all seine Träume verwirklicht hat.