Wie albern und gemein kann die Welt doch sein. Sie fügt uns Schmerzen, wie Steine auf Herzen. Gibt Trost im Vergnügen, und tut uns belügen. Zersticht die Seele im Affekt, und reicht dazu auch noch Konfekt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Schau mich an und du siehst, es geht mir gut ohne dich. Schau mir ins Gesicht, und du siehst, dass ich dich nicht mehr liebe. Aber schau mir nicht in die Augen, denn dort wirst du eine Träne sehen, die dir sagt: "Ich lüge."
Dies ist ein Akt der Verzweiflung Ein stummer Schrei eines Menschen voller Leiden und seiner Wunde die nicht heilt Es ist ein letzter Kampf gegen das woran es liegt Wie ein Vogel mit nur einem Flügel, der bestimmt nicht mehr fliegt.
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben, eine Familie zu gründen – ein Kind zu haben. Sie haben meine Phantasie beflügelt! Ich danke allen, die mich belogen, verleumdet und denunziert haben. Sie haben mir die unglaubliche Kraft der Wahrheit gezeigt! Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben. Sie haben mir zugemutet Berge zu versetzen! Ich danke allen, die mich physisch und psychisch verletzt haben. Sie haben mich gelehrt, in Schmerz und Tränen zu wachsen! Vor allem aber danke ich all jenen, die mich lieben, so wie ich bin; die nicht versuchen, mir ihren Stempel aufzudrücken. Sie geben mir die Kraft das Leben zu genießen.
Das Schlimme am Lügen ist nicht nur, dass einem irgendwann keiner mehr Glauben schenkt, sondern auch, dass man selber ständig an den Worten der Anderen zweifelt.
Um jemanden dazu zu bringen, nicht zu lügen, sollte man ihn nicht für seine Lüge schelten. Es hilft viel besser, ihm nach seiner Aussage herzlich dafür zu danken, dass er wenigstens immer ehrlich ist.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eine durchschnittliche Person erzählt 4 Lügen am Tag oder 1460 im Jahr. Mit 60 Jahren sind das 87,600 Lügen. Und die Lüge, die am häufigsten erzählt wird, ist 'Mir geht's gut'.
Wenn ich zwei Vöglein wär, und auch vier Flügel hätt, flög die eine Hälfte zu dir, und die andere, die ging auch zu Bett, aber hier zu Haus bei mir.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Kein Antlitz ist hässlich, in dessen Zügen sich die Fähigkeit zu einer echten Leidenschaft und die Unfähigkeit zu einer Lüge ausdrückt
Arthur SchnitzlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Oktober 1931) Zur Autorenbiographie
Mit der Aufhebung des Faustrechts wurde an die Stelle des Rechts des Stärkeren das Recht des Klügeren gesetzt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie