An wen binden wir uns? Wir binden uns an Menschen, Wesen, Tiere oder Dinge, die psychologische Bedürfnisse erfüllen - oder eben gerade nicht erfüllen. Wir binden uns im Prinzip an Erinnerungen. Wir binden uns an einen Partner, weil er ist wie einer unser Elternteile. Um diese Bindung zu festigen werden dann Endorphine und Hormone ausgeschüttet und gaukeln uns vor, dass er uns emotional etwas bedeuten würde - der potentielle Partner.
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Die Liebe ist nicht einfach nur ein schöner Abend. Ein Märchen ist sie auch nicht. Nicht einmal die Liebe auf den ersten Blick. Es ist nicht das wahre Leben.
Aber soetwas wie Perfektion gibt es nicht. Liebe ist für Menschen, die realistisch sind und klug genug, Herz und Verstand zu öffnen. Und die erkennen, dass eine reale Beziehung die wirklich ultimative Fantasie ist.
Die Menschen kennen die Wahrheit. Sie mag ihnen nicht gefallen und sie wollen sie nicht immer hören, aber sie wissen immer bescheid. Wenn du lügst wirst du sie verlieren.
Was du fühlst bedeutet nur etwas für dich. Aber es zählt nur das, was du den Menschen antust, die du vorgibst zu lieben. Das ist von Bedeutung! Das ist das Einzige, was zählt.
Es gibt Dinge, die nur für den Moment existieren und nicht von Dauer sein können. Sie hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen und bewirken, dass du beim nächsten Mal klüger bist.
Ich weiß, dass es ein Klischee ist, dass die Besten Dinge im Leben umsonst sind und dass man Liebe nicht kaufen kann, aber darum werden sie ja überhaupt erst zum Klischee: weil sie wahr sind. Ist es nicht so, dass die Liebe über allem stehen sollte?
Damals fing ich an, Geschichten zu schreiben um meine Gefühle zu verarbeiten. Ich fand es wesendlich leichter, erfundene Figuren etwas sagen zu lassen, als es selbst aussprechen zu müssen. Das ist ja das Wunderbare am Erzählen, dass man den Lauf der Dinge so beeinflussen kann, dass uns gelingt, was wir im wahren Leben nicht schaffen.
Es gibt keine Erklährung für die Liebe. Niemand weiß, warum ein einziger Blick, eine beiläufge Berührung oder der Hauch eines Parfumes genügen, um Gefühle zu entfachen, die so überwältigend sind, die fast schon weh tun.