Alleine sein... bedeutet nicht gleich Einsamkeit. Manchmal tut es gut, mit sich und seinen Gedanken alleine zu sein. Einsamkeit beginnt im Herzen und in der Seele. ... Tief in uns und die Ursachen sind oftmals vielfältig. Es könnte Traurigkeit sein oder Schmerz und Verlust, aber auch Verletzungen die wir erlebt und nicht verarbeitet haben. Denn manchmal können wir einsam sein, obwohl wir einen Partner und Familie oder Freunde um uns haben. Daher ist es oftmals sehr schwer für uns. ... Alleinsein von Einsamkeit zu unterscheiden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Irgendwann einmal geboren und gelehrt worden, aus Gelehrtem und Gelebtem Geschichten erdacht, Zeitungen und Bücher damit voll geschrieben und -illustriert,
Filmrollen bespielt, Produkte beworben, Leben vervielfältigt und Erfahrenes weiter gegeben. Geliebt und gehasst worden gleichermaßen.
Ein paar Zeilen, Bilder, Gedanken, Erinnerungen, oder Erinnerungen an Gedanken und Gelebtes werden bleiben… einst… …vielleicht?
Privatisierung ist doch ganz einfach, alles was profitabel ist, und womit der Staat sich erpressen lässt, in private Hand, der Rest in öffentliche Hände. Oder: Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wisset, dass in den Augen der Welt die Aufteilung der Kräfte als ein Verlust betrachtet werden kann vor den Augen des Geistes dagegen erscheint sie wie ein noch größerer Reichtum
Der Moment, in dem jemand in dein Leben einbricht, kann lustig sein, bisweilen aber auch kompliziert. Oft begreifst du die wahre Tragweite eines solchen Ereignisses erst Jahre später wenn du plötzlich die Gelegenheit hast, die Vergangenheit von Staub zu befreuen. Und unerwartet lange verborgene Dinge entdeckst. Ganz plötzlich steckst du mitten in Fragen, die immer offen geblieben waren, in Problemen, die du niemals gelöst hast und zum ersten Mal liest du, was passiert ist, und zwar aus einem ganz anderen Blickwinkel.
Ich wollte sehen, ob ich es fertig bringe, etwas zu schaffen. Selbst, wenn man, wie ich, vor Königlichem Charisma und Grazie sprüht erfährt man Momente des Selbstzweifels. Und da bekam ich Lust, etwas zu erschaffen. Ich war nicht wählerisch, was es war. Die Schneiderei war nur zufällig das, was mir am Meisten lag. Anfangs war mir alles recht, auch kochen oder gärtnern. Ich wollte herausfinden, ob auch in mir die Kraft lag, etwas eigenes zu schaffen. Mit meinen eigenen Händen irgendetwas Leben und Form zu geben. Vielleicht wollte ich auch nur wissen, wie es ist, etwas zu schaffen, das ohne mich nicht existiert hätte. Wie es ist, gebraucht zu werden, von etwas, das ohne mich nie gewesen.
In eitler Selbstgefälligkeit betrachtet ihr euer Antlitz in Spiegeln, unterwerft euch jeder Lustbarkeit. Es fällt euch schwer, Begierden zu zügeln. Ob Reichtum oder edles Blut wird euch vor Gott nicht unterscheiden. Kein noch so kostbares Gewand wird eure nackten Seelen kleiden.