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Der Moment, in dem jemand in dein Leben einbricht, kann lustig sein, bisweilen aber auch kompliziert. Oft begreifst du die wahre Tragweite eines solchen Ereignisses erst Jahre später wenn du plötzlich die Gelegenheit hast, die Vergangenheit von Staub zu befreuen. Und unerwartet lange verborgene Dinge entdeckst. Ganz plötzlich steckst du mitten in Fragen, die immer offen geblieben waren, in Problemen, die du niemals gelöst hast und zum ersten Mal liest du, was passiert ist, und zwar aus einem ganz anderen Blickwinkel.
Ich wollte sehen, ob ich es fertig bringe, etwas zu schaffen. Selbst, wenn man, wie ich, vor Königlichem Charisma und Grazie sprüht erfährt man Momente des Selbstzweifels. Und da bekam ich Lust, etwas zu erschaffen. Ich war nicht wählerisch, was es war. Die Schneiderei war nur zufällig das, was mir am Meisten lag. Anfangs war mir alles recht, auch kochen oder gärtnern. Ich wollte herausfinden, ob auch in mir die Kraft lag, etwas eigenes zu schaffen. Mit meinen eigenen Händen irgendetwas Leben und Form zu geben. Vielleicht wollte ich auch nur wissen, wie es ist, etwas zu schaffen, das ohne mich nicht existiert hätte. Wie es ist, gebraucht zu werden, von etwas, das ohne mich nie gewesen.
In eitler Selbstgefälligkeit betrachtet ihr euer Antlitz in Spiegeln, unterwerft euch jeder Lustbarkeit. Es fällt euch schwer, Begierden zu zügeln. Ob Reichtum oder edles Blut wird euch vor Gott nicht unterscheiden. Kein noch so kostbares Gewand wird eure nackten Seelen kleiden.
Schöne reife Beeren an Bäumchen hängen, da hilft kein Zaun um den Garten; lustige Vögel wissen den Weg!
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
In der Heimat wohnt die Liebe, in der Heimat weilt die Lust.
Carl BeilsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († um 1800) Zur Autorenbiographie
Das Labyrinth weckt die Lust, es immer wieder neu in Gebrauch zu nehmen, es einzubauen in Geschichten, Spiele und Tänze. Es weckt die Lust, den universellen Wahrheiten zu spüren, die sich in diesen scheinbar so einfachen Linien verbergen.
Ich kann nicht in charmanten Versen sprechen wie Romeo. Ich bin nicht so handwerklich begabt wie MacGyver. Ich habe nicht das Kombinationsvermögen eines Sherlock Holmes. Ich bin nicht so abgebrüht wie John McClane. Ich bin nicht so abenteuerlustig wie Indiana Jones. Ich kann nicht so gut tanzen wie Johnny Castle. und ich muss ab und zu die Löschen-Taste verwenden, wenn ich Emails schreibe. Ich bin wohl nicht filmreif. Aber ich bin echt!
Fusionierung dient nicht wirklich den Synergieeffekten, sondern dem Erwerb von Marktanteilen und Macht, und den besseren Chancen Verluste zu sozialisieren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich träumte von bunten Blumen, so wie sie wohl blühen im Mai; ich träumte von grünen Wiesen, von lustigem Vogelgeschrei.
Wilhelm MüllerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1. Oktober 1827) Zur Autorenbiographie
Es stimmt, ich habe verfluchte Lust, glücklich zu sein und bin bereit, Tag für Tag um mein Portiönchen Glück mit dumpfem Eigensinn zu feilschen.
Rosa LuxemburgDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Der echte Reisende ist immer ein Landstreicher, mit den Freuden und Versuchungen und der Abenteuerlust.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Der Staat seid ihr nicht irgendwer, und wenn euch das Schicksal Unrecht bescher, und der Marder schleicht durch die dunkle Nacht, reiht euch zusammen und gebet acht, seid eurer Kraft und Größe bewusst, und lehrt ihn bitter den schmerzlichen Verlust. Wenn das Unrecht euch quält weil das Recht die Täter behütet, der rechte Weg euch nicht mehr nützt, dann wehrt euch so wie das Leben es lehrt, da niemand hört wie ihr euch beschwert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt