Ich bin alles und nichts. Ich komme von überall, und von nirgendwo. Ich bin ein von geringem Ausmaß wachsendes und veränderbares Wesen, was großes erschaffen kann. Ich bin mein eigenes, individuelles -von der Gesellschaft geformtes- "Ich" mit einem Namen. Ich bin alles und nichts.
Werte die einst die Gesellschaft getragen haben, sind in Zeiten von Gewinn und Globalisierung altmodisch geworden, und so entsteht auf dem Alten ein völlig neuer Typ von Mensch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die durchs Internet hervorgerufene Filterblase führt dazu, dass man sich Illusionen hingibt, dass man die Wahrheit nicht mehr vertragen kann, dass sich die Gesellschaft immer mehr spaltet und dass man sich nicht mehr die Mühe macht, Andersdenkende zu verstehen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Eltern und Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser, sie sollten die höchste Wertigkeit in der Gesellschaft besitzen, denn Arbeit und Geld diene dem Menschen, und nicht umgekehrt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal wünschte ich, ich könnte zu meinen Träumen fliegen, damit sie wahr werden.
Dann wäre ich immerzu ->
stark, wie ein Löwe, schlau, wie ein Fuchs, gutmütig, wie ein Bär, fleißig, wie eine Biene.
Aber oft bin ich ->
achtlos, wie eine Ente, ängstlich, wie ein Hase, leichtgläubig, wie eine Krähe, schwach, wie ein Lamm, blind, wie eine Fledermaus, dumm, wie eine Pute und manchmal ziehe ich Unglück an, wie ein Rabe.
Ich bewundere ->
den Pfau - für seinen Stolz, den Schmetterling - für sein vergnügtes flatterhaftes Leben, die Eule - für ihre Weisheit, den Wiesel - für seine Schnelligkeit, den Biber - für seine Ausdauer, den Spatz - für seine Frechheit, den Hund - für seine bedingungslose Treue, die Lerche - für ihre Heiterkeit, den Adler - für seine majestätische Schönheit und den Tiger - für seine Wildheit.
Ich wünschte manchmal, ich könnte ->
aus der "Haut fahren", wie eine Schlange,
um mich dann wiederzufinden -
in einem neuen ICH!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Das gesamte Vermögen der Gesellschaft, in immer weniger Händen, der soziale Sprengstoff ist das Eine, viel gefährlicher die damit verbundene Macht, mit der sich die Demokratie herumschlagen muss.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sollten unsere maßlosen Wünsche überdenken, und wenn uns an Menschheit und Erde wirklich etwas liegt, der Vergesellschaftung der Produktion und den neuen ethischen Forderungen Rechnung tragen.
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