Gott prüft uns zuweilen, indem er Missgeschick über uns bringt, das wir nicht verdienen und das nicht eine Folge unserer Sünde ist Wenn du dein Gewissen bis in seine tiefsten Tiefen erforschst und dann sagen kannst, dass du nicht gesündigt hast, dann musst du wissen, dass Gott dich auf eine Probe stellt und dass er dafür seine eigenen, großen Gründe hat
Könnten wir die ganze Welt schauen, so wären wir nicht mehr bloß Sucher, sondern einst mit Gott. Aber da wir Bloß Sucher sind, suchen wir weiter, unserer Unvollkommenheit bewusst.
Liebe versteckt sich nicht Sie bleibt und kämpft Sie gibt nicht einfach auf Daher hat Gott sie auch so stark gemacht Damit sie uns immer wieder zusammen bringt
Einer, der uns sehr nüchtern nach unserem Woher und Wohin fragt und uns sehr gegen unseren Willen dahin zurückschickt, wo wir eben davonlaufen wollen, kann ein Bote Gottes, ein Engel, sein
Gott ist der Freund des Schweigens! Schau, wie Bäume, Blumen und Gräser in der Stille wachsen! Schau, wie Sterne Mond und Sonne in der Stille ihre Bahnen ziehen!
Der Ursprung, ja das eigentliche Wesen der Religion ist der Wunsch Hätte der Mensch keine Wünsche, so hätte er auch keine Götter Was der Mensch sein möchte, aber nicht ist, dazu macht er seinen Gott.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Um allein zu leben, muss man sehr einem Gotte oder ganz einem Tier ähnlich sein.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie
Es heißt, dass wir Könige Gottes Ebenbilder auf Erden sind. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.
Friedrich der GroßeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. August 1786) Zur Autorenbiographie
Lache! Küsse! Sieh', es ist Gelegenheit. Weißt du, wo du morgen bist? Flüchtig ist die Zeit. Gottseidank geht alles schnell vorüber auch die Liebe und der Kummer sogar. Wo sind die Tränen von gestern Abend? Wo ist der Schnee vom letzten Jahr?
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie