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Jeder Mensch, auch der Kleinste, ist so in Gottes Hand, als wäre er seine einzige Sorge. Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten Tag und Nacht.
Ich glaube, dass sich Gott, als er den Menschen erschaffen hat, gewaltig überschätzt hat.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Gott möge bei dir auf deinem Kissen ruhen, dich schützend in seiner hohlen Hand halten. Deine Wege mögen dich aufwärts führen, freundliches Wetter begleite deinen Schritt. Wind stärke dir deinen Rücken – und mögest du längst im Himmel sein, wenn der Teufel merkt, dass du fort bist.
Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebetes ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede.
Unser Herr schaut nicht so sehr auf die Größe unserer Taten, nicht einmal darauf, wie schwer sie sind – nur auf die Liebe, mit der wir sie tun und begleiten.
Therese von LisieuxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. September 1897)
Was du jetzt noch nicht siehst, wirst du es erkennen. Was du jetzt für ein Hindernis hältst, wird dir später ein wirksames Heilmittel sein. Ich könnte dir hierfür aus der Heiligen Schrift Beispiele anführen wie Joseph in Ägypten und viele andere. Ich will es jedoch nicht tun. Glaube meiner Erfahrung, dass es so ist.
Abends, wenn ich schlafen geh', vierzehn Engel bei mir stehn, zwei zu meiner Rechten, zwei zu meiner Linken, zwei zu meinem Haupte, zwei zu meinen Füßen, zwei, die mich decken, zwei, die mich wecken, zwei, die mich weisen ins himmlische Paradeise.
Möge Gott uns in Fülle, nicht im Mangel leben und uns Wohlstand zuteil werden lassen als Belohnung, die Jesus uns gern gibt. Denn oft geschieht es, dass ein Herz, das nicht gelitten hat, Segnung erfährt, die es nicht verdient.
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Vater, lehre uns das Schweigen der Demut, das Schweigen der Weisheit, das Schweigen der Liebe, das Schweigen, das spricht ohne Worte, das Schweigen des Glaubens. Vater lehre uns, unsre Herzen und Gedanken still werden zu lassen, damit wir deine Gegenwart in der Tiefe unseres Seins wahrnehmen.
Immer, wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her, dass du es noch einmal wieder zwingst und von Sonnenschein und Freude singst, leichter trägst des Alltages harte Last, und wieder Kraft und Mut und Glauben hast.
Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Glaube gibt uns weder die Illusion, wir könnten von Leid und Schmerzen ausgenommen werden, noch lässt er uns annehmen, Leben sei ein Schauspiel ohne dramatische Augenblicke und Verwicklungen. Vielmehr wappnet er uns mit der inneren Ausgeglichenheit, die wir brauchen, um unvermeidliche Spannungen, Lasten und Ängsten entgegenzutreten.
Ích glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst verlassen
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Haben wir uns einmal klargemacht, dass Gott uns nie zur gleichen Zeit an zwei Orten haben will, dann brauchen wir nicht mehr zu hetzen Das andere, das wir nur tun können, geht uns nichts an
Mögest du alle Freude haben, die du dir schuldest, mögen die Jahre dir gnädig sein. Möge ein blauer Himmel über dir lachen und möge Gott dich lieben – an allen deinen Tagen.
Der Religion ist nur das Heilige wahr, der Philosophie nur das Wahre heilig.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Der Glaube gibt uns die Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.
Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Religion ist die Erkenntnis aller unserer Pflichten als göttliche Gebote.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Darum haben sie auch einen feinen Namen, dass sie heißen Angeli, Boten oder Botschaft, dass sie von Gott gesandt sind. Die Schrift nennt sie nicht nach ihrem natürlichen Wesen, sondern nach ihrem Amt.
Darum bin ich dem Namen Engel sehr hold. Sie regieren, schützen und behüten uns vor allem Übel. Das tun sie fleißig und mit Freuden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Es zieht ein stiller Engel durch dieses Erdenland zum Trost für Erdenmängel hat ihn der Herr gesand In seinem Blick ist Frieden und milde, sanfte Huld Oh, folg ihm stets hieneiden
Die Engel sind uns ganz nahe und schützen uns und Gottes Kreaturen in seinem Auftrag Um uns schützen zu können, haben sie lange Arme, damit sie mit Leichtigkeit Satan verjagen können
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie