Die Notdurft Will man heute die Notdurft verrichten, muss man auf nichts mehr verzichten. Der Abtritt war früher zugig und kalt, im Winter verließ man ihn deshalb bald. Im Sommer stank es, war voller Fliegen, die konnten nie genug davon kriegen, sich von Exkrementen zu ernähren und man konnte sich nicht dagegen wehren.
Heute hat man duftende Toiletten, sie sind saubere, hygienische Stätten. Dort hält man sich gerne auf und lässt den Dingen ihren Lauf. Wenn man auf ihr sitzt beim Bücken, kann man sich sehr gut ausdrücken. Die Wasserspülung, das ist fein, macht die Toilette wieder rein. Gegen Gestank gibt es Dürfte aller Art, denn damit wird nicht gespart. Mensch, sei dankbar und freu dich so, dass du hast einen komfortablen Klo.
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Manche Feministinnen wünschen sich, dass nicht vom göttlichen Herrn, sondern vom grammatisch geschlechtsneutralen Herrchen die Rede ist. Ein Vorteil wäre auch, dass dann Hunde die Bibel lesen würden.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Gender Wahn uns erfassen kann, wenn keiner mehr weiß, ist man Frau oder Mann, wenn der Weihnachtsmann zur Weihnachtsfrau mutiert und letztendlich Gott seine Männlichkeit verliert.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gleichberechtigung ist eine tolle Sache; deshalb findet man im Duden u. a. die Soldatin, die Lkw-Fahrerin und die Mörderin. Jetzt fehlt nur noch die UKW-Senderin.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt