Dunkelheit, die mich verschlingt und ich fühle mich machtlos und ringe nach Luft. Ich möchte schreien, doch nichts kommt aus meinem Mund, stattdessen fließen Tränen herunter in den Schlund. Ich spüre nichts als LEERE und unendliche Traurigkeit und sehne mich nach dem kleinen Lichtblick, nach dem Licht, dass mich heraus führt, aus dieser unerträglichen Dunkelheit. Ich kämpfe unentwegt.... immer, immer weiter geht der Weg. Die Kraft sie schwindet, ich kann und will nicht mehr. Der Ausweg unerreichbar, so scheint es mir.
Da plötzlich eine Hand, die mir gereicht wird in der Dunkelheit.... Ich stehe am Abgrund und schaue herunter, noch tiefer, viel tiefer geht es da herunter. So ergreife ich die gereichte Hand, sie führt mich Stück für Stück weiter weg von dem Abgrund. Nun kann ich es sehen, in der Ferne, ein Schein, ein Licht noch ganz klein, fast unscheinbar, doch ich sehe und spüre wieder.... es ist da!
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Der perfekte Populist behauptet, fürs ganze Volk zu sprechen, und in ganz einfacher Sprache erzeugt er Angst vor Neuem und Unbekanntem, wobei er durch Tabubrüche Aufmerksamkeit erregt, absurde Verschwörungstheorien sowie falsche Nachrichten verbreitet und sich wirkungsvoll als charismatischer Führer inszeniert.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir alle sitzen in einen Flugzeug, woraus wir nicht aussteigen können, nur dann, wenn es gelandet ist und es Zeit ist, das Leben zu verlassen und das Reich der Toten zu betreten
Unser wahres ich verbergen wir vor jeden. Wir selbst kennen diese Persönlichkeit von uns nicht mehr, weil wir uns zu oft verstellen müssen und die Illusion uns sagt, das wir es nicht sind und es nicht zu uns gehört.
Perfektion ist einer der größten Illusionen der Menschheit, denn es gibt uns vor, wer wir sein sollten und nicht wer wir sind. Wir alle wollen mehr, werden aber an das 'perfekt sein' nie ran kommen, weil es nicht existiert.
Jeder von uns würde vielleicht sagen: 'Ich würde für dich sterben.' Doch wenn wir in solch einer Situation ausgesetzt sind, kommt die Wahrheit ans Licht und wir haben Angst, für die anderen zu sterben.
Die Toten blicken auf uns herab und sehen unsere weinenden Gesichter. Aber sie wollen, das wir hoch in den Himmel lächeln, und wir sie für immer in Erinnerung behalten.
Mit meinen Tränen fühlte ich mich schwach, deshalb sammelte ich sie zu einer Macht, die mir dann Stärke gab und mich selbst nicht mehr schwach fühlen ließ
Verschwende deine Tränen nicht an denen, die es nicht verdient haben. Gib deine Tränen an die weiter, die immer zu dir gehalten haben und dir dieses Versprechen bis heute gehalten haben.
Manchmal gibt es die Momente, wo man sich vollkommen verloren fühlt. Auch, wenn es nicht so ist und die Menschen die wir lieben, sich in unserer Nähe befinden. Doch dieses Gefühl ist einfach da....
Es ist nie falsch..... wie Du fühlst, denn es gibt immer einen für Dich wichtigen Grund. Nur manchmal erkennen wir ihn selbst nicht sofort und, dass macht es oft sehr schwer für uns.
Dunkelheit, die mich verschlingt und ich fühle mich machtlos und ringe nach Luft. Ich möchte schreien, doch nichts kommt aus meinem Mund, stattdessen fließen Tränen herunter in den Schlund. Ich spüre nichts als LEERE und unendliche Traurigkeit und sehne mich nach dem kleinen Lichtblick, nach dem Licht, dass mich heraus führt, aus dieser unerträglichen Dunkelheit. Ich kämpfe unentwegt.... immer, immer weiter geht der Weg. Die Kraft sie schwindet, ich kann und will nicht mehr. Der Ausweg unerreichbar, so scheint es mir.
Da plötzlich eine Hand, die mir gereicht wird in der Dunkelheit.... Ich stehe am Abgrund und schaue herunter, noch tiefer, viel tiefer geht es da herunter. So ergreife ich die gereichte Hand, sie führt mich Stück für Stück weiter weg von dem Abgrund. Nun kann ich es sehen, in der Ferne, ein Schein, ein Licht noch ganz klein, fast unscheinbar, doch ich sehe und spüre wieder.... es ist da!
Die konservative Revolution ist nicht totzukriegen; sie zeugt immer wieder geistig zurückgebliebene Kinder, die wie blütenloses, unansehnliches Unkraut aus dem Boden schießen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Genie ist die Fähigkeit, mit geringer Mühe das zu vollbringen, was der gewöhnliche Mensch selbst unter Aufwand großer Mühe nicht vollbringen kann.
Herbert SpencerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Dezember 1903) Zur Autorenbiographie
Generäle sind die bestorganisierte Gewerkschaft der Welt.
Ernest BevinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. April 1951) Zur Autorenbiographie