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Die Deutschen Das deutsche Volk gerne dazu neigt, dass es immer übertreibt. Das hat sich im Guten wie im Bösen gezeigt. Es ist obrigkeitshörig, es nichts hinterfragt und Widerstand wird selten gewagt. Es ist tüchtig in seinen Werken, doch dieses soll in der Welt niemand merken. Sie wollen ihre Tüchtigkeit verstecken, um nur ja keinen Neid zu erwecken. Man muss sich fast darüber schämen, sollte die Wirtschaft Aufschwung nehmen. Ihre Nationalität wollen sie gerne überdecken und innerhalb Europas gut verstecken. Sie werden immer wieder verkünden, dass sie keinen Nationalstolz empfinden. Sie finden es besser, sich selbst zu kritisieren, als über andere Kritik auszuführen. Sie verbreiteten in der Welt viel Leid in der zurückliegenden Zeit. Das können sie heute immer noch nicht fassen und sie sich deshalb selber hassen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Genie ist die Fähigkeit, mit geringer Mühe das zu vollbringen, was der gewöhnliche Mensch selbst unter Aufwand großer Mühe nicht vollbringen kann.
Herbert SpencerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Dezember 1903) Zur Autorenbiographie
Generäle sind die bestorganisierte Gewerkschaft der Welt.
Ernest BevinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. April 1951) Zur Autorenbiographie
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Es gibt niemanden, der nicht isst und trinkt, aber nur wenige, die den Geschmack zu schätzen wissen.
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Schied auch die Muschel lange schon vom Meer, das seine Heimat war, in ihrer Tiefe rauscht ein Ton wie Meeresheimweh immerdar.
Georg SchererDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. September 1909) Zur Autorenbiographie
Freiheit ist ein Gut, dessen Dasein weniger Vergnügen bringt als seine Abwesenheit Schmerzen.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Freiheit ist kein Privileg, das verliehen wird, sondern eine Gewohnheit, die erworben werden muss.
Henry George juniorDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1916) Zur Autorenbiographie
Anständige Frauen sind diejenigen, die noch keiner gefragt hat.
OvidDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († wohl 17 n. Chr.) Zur Autorenbiographie
So groß und hell, mit Deinem Schein, erhellst Du nicht nur die Nacht allein, lugst durch die Äste, erklimmst die Bäume, und bringst uns sonderliche Träume, spiegelst Dich in Fluss und See, man meint, Du wärst ganz in der Näh', hast einen Hof und ein Gesicht, und spendest Helle uns und Licht.
Ich habe lieber Rosen auf dem Tisch, als Diamanten um den Hals.
Emma GoldmanDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Mai 1940) Zur Autorenbiographie
MolièreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1673) Zur Autorenbiographie
Bücher sind Bienen, die lebenzeugenden Blütenstaub von einem Geist zum anderen tragen.
James Russell LowellDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. August 1891) Zur Autorenbiographie
Fliegen bedeutet immer weniger von immer mehr sehen.
E. Lilian ToddDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1937) Zur Autorenbiographie