[...] man fasse allein seine Leiden, seine Not, seine Angst, seine Schmerzen ins Auge - da wird man sich stets mit ihm verwandt fühlen, mit ihm sympathisieren und, statt Hass oder Verachtung, jenes Mitleid mit ihm empfinden, welches allein die Liebe ist, zu der das Evangelium aufruft.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
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