k e i n mensch ist genormt und dies i s t ⟨und bleibet dito⟩ gut so.
es gibt nur durchschnittliche, stabile, humane/ ethische werte an denen ein jemand, ungefähr, sich zu orientieren suchen könnt'
so als ein beispiel der sog. mainstream der sog leitkultur eine or-
ientierung für manchen darstellen kann, was gesinnung oder interesse u. freude am aktuellen kutur. geschehen angeht.
spinner sind [siehe/ lies mat.v. hrn. peter kruse] wichtige
und werte impulsgeber und ideenbringer/ triebfedern.. .. ..
wenn auch freaky od. eigen wie man sagt wert und
sicheel nicht ohne sinn. e s gibt im grunde keine
wirkliche ''humannorm'' (achtung: dies sei ein ewi
ges unwort) denn es wäre vom ansatz her schon
ein grundübler keimgedanke.. .richtung kategorie
usw usb aber jedes metier hat ihre metrik/ skalen
nummern/ werte etc od reicht denn dieses nicht..?
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Keinem Maler wird es je gelingen, ein friedliches Bild des Menschen zu vollbringen. Ein Feindbild sich leichter erstellen lässt, denn dieses sitzt in den Köpfen fest.
Die Eintracht ist kein Zustand auf Dauer, manchmal ist einer auf den anderen sauer. Doch wenn man sich dann besinnt, die Eintracht wieder von neuem beginnt.
Es ist mir egal, was andere über mich denken, denn ich muss selbst mein Schicksal lenken, denn ich lebe sicherlich nicht für andere,sondern nur für mich.
Jedes Volk hat eine innere geistige Macht, die es zu einem Individuum macht. Der Volksgeist von der Volksseele beflügelt, benimmt sich oft sehr ungezügelt. Wenn wir den Volksgeist in uns spüren, dürfen wir uns darin nicht verlieren. Sollte er in eine Richtung streben, können wir mit Anderen schlecht zusammenleben.
Volksfeste sind mit Tradition verbunden, hier kann das Volk seine Freude bekunden. Der Ursprung der Feste liegt in der Religion, denn jede Kirche hat ihren Patron.
Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.
Sprachkunde Die Sprache zu erkunden, kann sich lohnen, viele Geheimnisse in ihr wohnen. Die Sprache konnte sich mit der zeit entfalten, alte Begriff sind in ihr enthalten. Viele Ausdrücke wir heute benennen, ohne deren Ursprung zu kennen. Man hasst etwas wie die Pest, sich heute noch verwenden lässt. Ist etwas ellenlang, man vergisst, dass man heute nicht mehr mit Ellen misst. Kaum jemand noch ein Pferd besitzt, doch auf dem hohen Ross man immer noch sitzt.
Sprachgut Auf jede Sprache wird besonders geachtet, weil man sie als Sprachgut betrachtet. Seine Sprache muss man pflegen und großen Wert auf die Erhaltung legen. Die Sprachen sollte man als Sprachgut erhalten, anstatt sie total umzugestalten. Eine Sprache verliert oft ihr Gesicht, wird sie mit fremden Ausdrücken vermischt. Jedes Volk man an der Sprache erkennt, durch sein Sprachgut ist es präsent. Jeder kann sein Sprachgut pflegen und Wert auf gepflegte Sprache legen. Das Sprachgut wird oft sehr verletzt, werden Worte durch fremde ersetzt. Wenn Begriffe aus der Sprache verschwinden, kann das die Verarmung der Sprache verkünden.
Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.
Es gibt nichts in der Welt, das so wertvoll wäre wie der Herzensfrieden.
Franz von SalesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Dezember 1622) Zur Autorenbiographie
Das was uns zusammen hält Ist nicht nur der Glaube, sondern die Liebe, die Freundschaft und die Familie. Ein unsichtbares Band, was uns immer verbindet und uns Halt gibt. In jeder Zeit und an jedem Ort.
Ein friedliches Miteinander ist ideal, ein zärtliches Füreinander optimal, ein freundliches Nebeneinander normal, eine feindliches Gegeneinander fatal.
Du kannst den selbstlosen Weg nicht immer gehen, um in der Härte des Lebens zu bestehen. Wird es in Dir nicht aus Selbstsucht geben, kommst Du immer zu kurz im Leben.
Ist unsere Hilfsbereitschaft groß, lässt man sein Selbst einfach los, man hilft selbstlos, wo man nur kann und das Helfersyndrom fängt an. Ist man einmal in diesem Kreis gefangen, kann man schlecht zum Ende gelangen.
Wer den Blick für das Leid anderer nicht verliert, wird zum Helfen animiert und selbstlos agiert. Doch das selbstlose Helfen ist besonders schön, kann man Dankbarkeit in den Augen sehn.
Ein Spielball liegt immer in den Händen der Mächt und ist noch nicht zu Ende gebracht. Die Ukraine hat man als Spielball erkoren, doch das grausame Spiel ist noch nicht verloren. Doch egal, wer zum Schluss das Spiel gewinnt, der Sieger ist nicht freudig gestimmt. Die Last des Kampfes müssen beide tragen, viele Menschenleben sind zu beklagen. Am Ende jeder ganz genau weiß, er war viel zu hoch der Preis.
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Betrachtet man die Weltpolitik im Ganzen, wird jeder mit dem Teufel tanzen. Die Moral gibt hier den Takt nicht an, jeder tanz so gut er kann. Wenn man damit Vorteile erreicht, fallen die Tanzschritte ziemlich leicht.
In der Politik müssen vor allen Dingen, die Grünen über ihren Schatten springen. Ihre Moralvorstellungen sind ihnen genommen und sie werden einen anderen Blick bekommen.
In der Weltpolitik können die Allermeisten, sich eine gute Moral nicht leisten. Man wird mit Despoten Verträge abschließen, um für sein Land Vorteile zu genießen und vor den Problemen die Augen verschließen.