Nichts bedarf dringender der Verbesserung als die Angewohnheiten anderer Leute.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Suche keinen Menschen, auch den Schwächsten nicht, in Gesellschaften lächerlich zu machen!
Adolph von KniggeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Mai 1796) Zur Autorenbiographie
Wenn du wirklich Frieden haben willst, versuche dich selbst zu ändern, nicht die anderen Es ist einfacher, deine Füße mit Hausschuhen zu schützen, als die ganze Erde mit Teppich auszulegen
Gut und Böse bedingen sich und das eine kann ohne das andere nicht existieren. Polarisation, die dazu führt, dass sich die beiden Extreme abstoßen, um in der Distanz doch wieder die Nähe zu suchen. Gesetzmäßigkeiten, die den Lauf der Dinge, das Gefüge von Zeit und Raum ausmachen. Was, wenn nun eins dieser Elemente – nämlich das Böse – einen Weg gefunden hat, diese Gesetze auszuhebeln, da es nicht mehr gewillt ist, diesen Gesetzmäßigkeiten zu gehorchen? Und damit gelangen wir zum dritten Element, der Menschheit, so komplex, dass sie die Welt ausmacht, wie wir sie kennen. Nur der Mensch besitzt etwas, das es ihm ermöglicht, zwischen den beiden Polen zu verkehren: eine Seele.
Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.
Ihr, die nie ich sah, nimmer menschlich sehe, seid mir nun so nah, wenn ich einsam gehe. ... Schenkte Gott die Kunst, das Wort Ferner, Toter nachzulesen.
Ach wie heiß mich das beschlich: Dann und dann und da und dort ist ein Herz wie meins gewesen, still für sich.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie