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Dass fremde Wesen vom unendlich fernen Stern, das mir so unendlich fremd ist – ich hab’s trotzdem einfach gern. Das Wesen, mit dem mich rein gar nichts eint: Es ist mein geliebter Feind: den man kaum verstehen kann. Dieses Wesen nennt sich „Mann“.
Das fremde Wesen vom unendlich fernen Stern, das mir so unendlich fremd ist – ich hab’s trotzdem einfach gern. Das Wesen, mit dem mich rein gar nichts eint: Es ist mein geliebter Feind: dem ich trotzdem nicht vertrau: Dieses Wesen nennt sich „Frau“.
Fleck reimt sich auf Dreck, und Patriot auf Idiot. Scheck reimt sich auf Zweck, Chaot passt auf Lokalverbot, aber jeder Depp weiß ganz genau: Mann reimt sich nicht auf Frau...
So sprach mir ein Weib: Wohl brach ich die Ehe, aber zuvor brach die Ehe mich
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Ich glaube, dass kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist
Oh diese beredten Blicke, die oft viel mehr versprechen, als die Frauen hinlegen wollen
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Die Frauen des Hauses halten besser aus, sie sind ja das beständigere Element, der Mann ist, biologisch mir Recht, hinfälliger.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Es gibt herrschsüchtige Naturen, die dermaßen für ihren Ehrgeiz, um ihre Macht zittern, dass sie nur einen Partner suchen, vor dessen Überlegenheit sie sicher zu sein glauben, der sich immer unterzuordnen scheint.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
So schließt sie mich an ihre süßen Brüste, als ob ihr nur an meiner Brust behage. Und wie ich Mund und Aug' und Stirne küsste, so war ich doch in wunderbarer Lage: Denn der so hitzig sonst den Meister spielet, weicht schülerhaft zurück und abgekühlet.