Das Kapital erworben durch Arbeit und Fleiß, man selbst sehr zu schätzen weiß. Doch wenn wir sterben und es vererben, das Schicksal sich wendet, denn es wird oft von den Erben verschwendet.
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Ein Machtmensch wird es immer probieren, anderen seine Macht zu demonstrieren. Er wird immer kämpfen, die Macht zu halten und muss sich ein anstrengendes Leben gestalten. Er will seine Macht immer mehr ausweiten, doch irgendwann wird sie ihm entgleiten.
Es gibt unter anderem deshalb nicht genügend Gerechtigkeit in der Welt, weil gar nicht definiert ist, was überhaupt gerecht ist, und es daher zu viele verschiedene Auffassungen darüber gibt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Kapitel der Menschheitsgeschichte muss man begründen, aufgrund dessen, was die Archäologen so finden. Manchmal sind Irrtümer zu beklagen und man wird ein anderes Kapitel aufschlagen.
Das Kapital erworben durch Arbeit und Fleiß, man selbst sehr zu schätzen weiß. Doch wenn wir sterben und es vererben, das Schicksal sich wendet, denn es wird oft von den Erben verschwendet.
Kapitalisten sind alle gleich, sie lieben das Kapital und sind reich. Doch jeder ist frei, kann sich Kapital erwerben oder es einfach ererben. Kommunisten sind auch alle gleich, sie verteilen das Kapital und keiner ist reich. Niemand hat die Freiheit, wie jeder weiß, sich Kapital zu erwerben durch Fleiß. Die Gleichheit hier alle ereilt, die Armut ist gleichmäßig verteilt.