Der Markt ist so simpel und Phänomen zugleich. Er bringt Wohlstand, wenn auch nicht für alle, aber er entfremdet und zerstört auch Menschen. Er ist ein elementares Instrument der menschlichen Gemeinschaft.
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Unsere Freiheit ist nur Schein, wie soll denn ein armer Mann wirklich frei von allem sein.
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Die Kunst, arm zu sein und die Armut zu überleben, ist viel schwieriger, als sich in seinem Reichtum zu aalen.
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Ich kämpfe lieber gegen Windmühlen, als dass ich das Handtuch werfe.
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Demokratischer Pluralismus ist eine gute Sache, doch in unserer modernen Zeit ist es dringlich, Überlebens wichtige Strukturen einfacher und übersichtlicher zu gestalten.
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Unser Wirtschaftssystem hat unsere Wünsche umgesetzt. Die Politik war alles andere als weise. Nun haben wir ein Problem mit unseren Lebensgrundlagen, und noch ein größeres mit der Macht unserer Wirtschaft.
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Um langfristig zu überleben, müssten wir schleunigst unser Wirtschaftssystem reformieren, doch das schafft die Demokratie nicht, und so bleibt uns nur das Reformieren unserer Wünsche.
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Vor allem im privaten Fernsehen wie auch Medien geht es nicht mehr um den Inhalt, sondern nur noch um die Unterhaltung, und das im wahrsten Sinne bis zum Exzess, und alle Mittel sind erlaubt.
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Die Erde ist eine riesige Ansammlung von Materie, deren Gleichgewicht Leben spendet, und sie windet sich unter den Milliarden Menschen und ihrem Handeln, aber ihre Geduld ist nicht grenzenlos und sie weiß sich besser zu wehren, als wir denken.
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Wenn das Gleichgewicht der Elemente einen kritischen Punkt überschreitet, sprechen wir nicht mehr von einer Katastrophe, auch nicht mehr von einer Jahrhundertkatastrophe...
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Um den Notwendigkeiten des Klimawandels gerecht zu werden,müssten wir von heute auf morgen uns grundlegend ändern, doch das ist in jeglicher Hinsicht nicht möglich.
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In diesem Jahrhundert wird die Erde mit ihrer Verwüstung konfrontiert, und jene die es überstehen, werden nicht mehr auf grenzenloses Wachstum und bedingungslosen Fortschritt setzen. Die blaugrüne Ära des Planeten wird für Jahrhunderte Geschichte sein. Wollen wir das wirklich?
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Man muss kein Prophet sein, um von vielen Systemen in der Ferne schon den Kipppunkt zu sehen, doch der Mensch beginnt erst die Tragweite zu begreifen, das alles mit allem verbunden ist, und leider kann das Desaster nicht groß genug sein, damit der Mensch auch daraus lernt.
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