Gerücht ist eine Pfeife, die Argwohn, Eifersucht, Vermutung bläst.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Wenn uns etwas aus dem gewohnten Geleise wirft, so denken wir, alles sei verloren. Aber dabei beginnt doch nur etwas Neues und Gutes.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Es gibt etwas großes Unfassbares, das gut und böse nicht kennt, alles organisierend, alles zusammenhaltend, die Götter hingegen mit gut und böse sind vom Menschen für den Menschen geschaffen, wie der Aufbau unserer gesamten Ethik zeigt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Menschheit muss ihren Weg gehen, und Hilfe gibt es nicht, denn den Menschen zur Vernunft zu bringen, bedeutet ihm die Eigenschaften zu nehmen, die ihn eigentlich ausmachen, das menschlich unvernünftige.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Erst wenn der Mensch Gier und Größenwahn in Richtung Mäßigung und Einordnung überwindet, kann er seine tödliche Arroganz besiegen, die seine noch größere Verblendung füttert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
[...] sich den Alliebenden als den Ewigen Künstler vorzustellen. Er liebt die Schöpfung, solange er sie schafft, von den fertigen Teilen wendet sich seine Liebe aber ab.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Klar schauen das Leben der sichtbaren und unsichtbaren Welt: das ist die große Wurzel, das ist die große Lehre.
ZhuangziDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 290 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Jede Philosophie verbirgt auch eine Philosophie; jede Meinung ist auch ein Versteck, jedes Wort auch eine Maske.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Wenn jemand dir sagt, dass Regentage hässlich sind, dann weißt du schon bald dass er lügt. Es sind die einzigen Tage, an denen man mit erhobenen Kopf weinen kann.
So wie das Leben, so entwickelt sich auch das Bewusstsein aus sich selbst heraus, aber indem es steuerbar ist, kann es seine Existenz verkürzen oder verlängern, je nachdem wie viel Spielraum der freie Markt erhält, wobei zuwenig ebenso gefährlich ist wie zuviel.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ethik und Ästhetik schränken die Entfaltung der individuellen Freiheit ein, also müssen wir sie ganz legal überwinden, denn umso aggressiver und abscheulicher, umso besser.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das gesellschaftliche System, hinter dem vorrangig die Wirtschaft steht, macht den Menschen von klein auf abhängig, damit wenn er den Irrsinn begreift, er nicht mehr zurück kann.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch hat viel doch will er mehr, die Effektivität muss wachsen sein Verzehr, kein unnützer Schritt kein unnützes Wort, so lebt die Menschheit traurig fort.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt