In den meisten Fällen können sich die Menschen die nötige Ruhe nicht verschaffen. Sie müssen fort und fort Jahr um Jahr arbeiten, um ihre "Existenz" zu erhalten.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
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In dem, was wir erkennen, sollen wir Gott finden, nicht aber in dem, was wir nicht erkennen; nicht in den ungelösten, sondern in den gelösten Fragen will Gott von uns begriffen sein
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
In demselben Augenblick, in dem wir uns einer Sünde bewusst werden, dürfen wir sie sofort dem Herrn bringen. Wir sollen nicht einmal im Jahr große Wäsche waschen; sondern vielmals kleine.
In demselben Moment, wo der Geist bereit ist, geht Gott hinein ohne Aufschub und ohne Zögern.
Meister EckhartDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. April 1328) Zur Autorenbiographie
In den Anfängen versah der Mensch das Kapital mit seinen Interessen. Durch Sammlung und Mehrung gelangte es zu solcher Macht, das es sich von dem ursprünglichen Auftrag lösen konnte. Fortan fing es an den Menschen für seine Interessen zu benutzen. So ist es nun ständig auf der Jagd nach bestmöglicher Mehrung, zu dem heute auch gelegentlich globaler und sozialer Frieden gehören.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In den Augenblicken, in denen wir eine wichtige Entscheidung fällen müssen, ist es besser, der Intuition der Leidenschaft zu vertrauen, denn der Verstand versucht grundsätzlich, uns vom Traum fernzuhalten - in dem er anführt, der rechte Zeitpunkt sei noch nicht gekommen. Der Verstand fürchtet sich vor der Niederlage. Doch die Intuition liebt das Leben und die Herausforderungen des Lebens.
In den bekannten Weltreligionen kann die Unterdrückung der Frauen wohnen. Doch je aufgeklärter die Frauen sich geben, je weniger kann ihre Unterdrückung leben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In den Büchern werden einem die Dinge erklärt - im Leben nicht. Es überrascht micht nicht, daß manche Leute Bücher vorziehen. Bücher verleihen dem Leben einen Sinn. Das Problem dabei ist nur, daß die Leben, denen sie Sinn verleihen, die Leben anderer Leute sind, niemals das eigene.
In den Gerichtshöfen sollen die Gesetze sprechen und der Herrscher schweigen.
Friedrich der GroßeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. August 1786) Zur Autorenbiographie
In den Kathedralen der Zukunft stehen keine Altäre mehr, denn sie sind aus Beton und Glas. In ihnen wird das heillose Gebet geschürt, bis hin zu gemeinschaftlichem Fanatismus, und gerade dieser Spaß gefährdet die soziale Gemeinschaft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt