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Die alten Wohlbekannten alle weg; die damals Jungen, darunter ich, jetzt alt [...] Dahinter der junge Nachschub, bereit, seine Vordermänner bei passender Gelegenheit in schwarze Kisten zu verpacken und ins Suterräng zu bringen. Es geht schnell, wenn man so umschaut.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Das Meer der Zeit ist nur eine Woge auf dem Meere der Ewigkeit.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Stets trank er lieber Wein als Wasser und war auch nie ein Weiberhasser.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Und du zogst den Kinderwagen, und du trugst, was dir bestimmt, Seelenlast und Leibesplagen, bis der Rücken sich gekrümmt.
Nur Geduld. Es steht ein Flieder an der Kirche grau und alt. Dort für deine müden Glieder ist ein kühler Aufenthalt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Ach, wird es mir denn niemals klar, wo ich gewesen, eh ich war? Schwamm ich, verkrümelt in Atome, gedankenlos im Wirbelstrome, bis ich am Ende mich verdichtet zu einer denkenden Person?
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Vorsicht im Zitieren. - Die jungen Autoren wissen nicht, dass der gute Ausdruck, der gute Gedanke, sich nur unter Seinesgleichen gut ausnimmt, dass ein vorzügliches Zitat ganze Seiten, ja das ganze Buch vernichten kann, indem es den Leser warnt und ihm zuzurufen scheint: "Gib acht, ich bin der Edelstein und rings um mich ist Blei, bleiches, schmähliches Blei."
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Erst tat ich mit, dann schaut' ich zu, schwebte drüber als lachendes Nichts.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Wer in seinem Wappen die lächelnde Träne führt, der ist eben hinter das Rätsel alles menschlichen Lebens gekommen [...] Er sieht Menschen kommen und gehen; sieht sie kämpfen um Nichtigkeiten und streben nach Wertlosem; sieht ihrer Liebe zu und ihrem Hass, ihrem Stolz und ihrem Elend, ihrer Lust und ihrer Angst.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Die Satire beruht auf leichter Weltanschauung und oberflächlicher Lebensanschauung. Alle Satiriker gingen mit ihrer Zeit, lebten im Leben, waren genussfroh und daseinsfreudig; jeder Humorist steht abseits vom Leben und außerhalb der Zeit, kennt den heiteren Genuss nicht und die leichte Daseinsfreudigkeit. Er hat in die Tiefen des Lebens gesehen, und der Schauer vor ihren Abgründen lässt ihn nicht mehr los.
Ehrlich währt am längsten, sagt das Sprichwort; aber mit dem Schein der Ehrlichkeit kommt man oft sechsmal so weit.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Oh, ich verleumde meine Erde nicht; ich liebe sie, - nur sei sie mir nicht Schranke! Sie ist mir nicht der letzte Seins-Gedanke, wo wenig wie ihr Licht das letzte Licht.
Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch, und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinkte!