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Wer Kinder hat und Geld, ist nicht wirklich reich. Wer kein Geld und keine Kinder hat ist arm. Wer kein Geld hat, aber Kinder, ist richtig arm. Wer Geld hat und keine Kinder, der ist wirklich reich. Und wer Mann oder Frau auch nicht hat, der ist glücklich.
Die Kinder, die das Leben spielen, erfassen seine wahren Gesetze und Beziehungen richtiger als die Erwachsenen, die nicht fertigbringen, es würdig zu leben, sich aber durch Erfahrung, das heißt: das Fehlschlagen ihrer Pläne, für weiser halten
Es ist unmöglich, dem Kind ohne nachteilige Folgen für seine seelische Entwicklung eine Autorität aufzuzwingen. Das Autoritätsgefühl darf sich nicht auf eine gewaltsame Einflussnahme gründen, sondern muss auf dem Gemeinschaftsgefühl beruhen.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Die Familie hat allerdings unleugbare Vorzüge, und man kann sich kaum eine Einrichtung vorstellen, bei der Kinder unter richtiger Führung besser aufgehoben wären als die Familie.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Kinder find ich nicht so toll, tut mir wirklich Leid. Eins kackt sich die Windeln voll und ein Andres schreit. Ich soll toleranter sein? Keine Angst. Ich kann es. Wenn es meine eig'nen wär'n, wär' das ganz was Andres.
Wenn Menschen erbost untereinander streiten, erkennt ein Kind die Situation sofort richtig: Es prüft nicht, wer Recht, wer Unrecht hat, sondern flieht mit Angst und Abneigung vor solchen Menschen.
Wann fängt die geistige Erziehung ihr Werk an? Beim ersten Atemzug des Kindes.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Kinder sind immer egoistisch und die Sache ist die und kommt dadurch wieder in Ordnung, dass ihnen die eigenen Kinder später auch eine tüchtige Nuss zu knacken geben.
That's the real trouble with the world, too many people grow up. They forget. They don't remember what it's like to be twelve years old. They patronize; they treat children as inferiors.
Life is composed of lights and shadows, and we would be untruthful, insincere, and saccharine if we tried to pretend there were no shadows. Most things are good, and they are the strongest things; but there are evil things too, and you are not doing a child a favor by trying to shield him from reality. The important thing is to teach a child that good can always triumph over evil