Wenn ein Mann einer Frau teuren Schmuck kauft, gibt es vieles, was er als Gegenleistung erwarten könnte. Ein Tipp für die Zukunft: Konversation gehört nicht dazu.
Kennst du das Land zwischen Wachen und Schlafen, den Ort an dem deine Träume noch bei dir sind? Dort werde ich auf dich warten, dort werde ich dich für immer lieben.
Das ist das gleiche Fenster an dem wir immer die Sterne ausgepustet haben, und das ist das gleiche Zimmer, in dem wir Geschichten erfunden haben, über die verloren Jungen und den bösen Kapitän Hook.
Es ist schon was dran an dem Spruch mit dem halbvollen Glas. Dass man wissen muss, wann man besser aufhört. Ich glaube, die Grenze ist fließend. Sie zeigt an, was man braucht, und was man noch haben möchte. Die Grenze liegt bei jedem Menschen woanders, und sie hängt davon ab, was eingegossen wird. Manchmal möchten wir nur ein bisschen probieren. Und es gibt andere Gelegenheiten, da ist uns nichts genug. Das Glas ist bodenlos. Wir wollen nur eins: Mehr!
Ist doch alles nur gelogen. Die Vorstellung das guten Menschen nur Gutes wiederfährt und in der Welt ein Zauber liegt und das die Demütigen und die Gerechten die Früchte ernten. Es gibt zu viele gute Menschen, die leiden müssen, als das, dass wahr sein könnte. Es gibt zu viele unbeantwortete Gebete. Jeden Tag ignorieren wir, wie absolut kaputt diese Welt doch ist. Und wir gaukeln uns vor, das alles wieder gut werden wird, dass es uns wieder gut gehen wird. Aber nichts wird gut.
Irgendjemand sagte einmal: "Es sind die guten Mädchen die Tagebücher schreiben, die bösen haben niemals Zeit dafür." Ich? Ich möchte mein Leben so leben, das ich mich immer daran erinnern kann, egal ob aufgeschrieben oder nicht.