In unserem kollektiven Wohlstandswahn bemerken wir zwar, das etwas nicht stimmt, wollen auch etwas ändern, können es aber nicht, da wir schon längst die Macht an Kapital und Finanzmärkte abgegeben haben, und unsere Gewohnheiten und Wünsche wollen wir schon gar nicht ändern. Was uns noch bleibt, ist zu hoffen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt