Wolfgang Pauli besuchte Bohr einmal in dessen Landhaus und sah, dass er ein Hufeisen über der Tür hängen hatte. „Professor!“ sagte er, „Sie? Ein Hufeisen? Glauben Sie denn daran?“ Worauf Bohr antwortete: „Natürlich nicht. Aber wissen Sie, Herr Pauli, es soll einem auch helfen, wenn man nicht daran glaubt.“
If it had not been for these things, I might have lived out my life talking at street corners to scorning men. I might have died, unmarked, unknown, a failure. Now we are not a failure. This is our career and our triumph. Never in our full life could we hope to do such work for tolerance, for justice, for man's understanding of man as now we do by accident. Our words — our lives — our pains — nothing! The taking of our lives — lives of a good shoemaker and a poor fish-peddler — all! That last moment belongs to us — that agony is our triumph.
Die höchste Aufgabe im Leben des Mannes besteht darin, den Widerstand seiner Feinde zu brechen, sie vor sich herzutreiben, all ihren Besitz zu nehmen, das Wehklagen ihrer Lieben im Ohr zu haben, ihre Pferde zwischen die Schenkel zu nehmen und die begehrenswertesten ihrer Frauen zu umarmen.
Der biologische Vorrang der Heterosexualität vor der Homosexualität bleibt unberührt durch den elementaren Tatbestand, dass nur Heterosexualtität neues Leben hervorbringt.
“I feel that God made my body perfect the way I was born. Then man robbed me, took away my power, and left me a cripple. My womanhood was stolen. If God had wanted those body parts missing, why did he create them? I just pray that one day no woman will have to experience this pain. It will become a thing of the past. People will say "Did you hear, female genital mutilation has been outlawed in Somalia?" Then the next country, and the next, and so on, until the world is safe for all women. What a happy day that will be, and that's what I'm working toward. In'shallah, if God is willing, it will happen.
Ich fühle, dass Gott meinen Körper perfekt gemacht hat, so wie ich geboren wurde. Dann haben Männer mich beraubt, meine Kraft genommen und mich als Krüppel zurückgelassen. Meine Weiblichkeit wurde gestohlen. Wenn Gott gewollt hätte, dass diese Teile meines Körpers fehlen, warum hat er sie dann geschaffen? Ich bete, dass eines Tages keine Frau mehr diese Schmerzen erleiden muss. Es wird eine abgetane Sache sein. Leute werden sagen: "Hast du gehört dass weibliche Genitalverstümmelung in Solamia verboten wurde?" Dann das nächste Land, und das nächste, und so weiter, bis die Welt für alle Frauen sicher ist. Was für ein glücklicher Tag das sein wird, und er ist das, worauf ich hinarbeite. In'shallah, wenn Gott will, wird es geschehen.
Alle Frauenkleidung, in jeder Epoche und jedem Land, ist ein Kompromiss zwischen dem eingestandenen Wunsch, sich anzuziehen, und dem uneingestandenen Wunsch, sich auszuziehen.
Aber die Hauptsache war: Ich fing an, an mich zu glauben.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie