Wir müssen entschieden sagen, dass wir nicht zustimmen können, dass eine Ehe nicht auf Gefühlen beruhen sollte, sondern auf Verstand. Wir finden, dass tiefere Gefühle entscheidend sind! Wie soll man denn sonst glücklich werden? Ein bisschen Verstand sollte auch dabei sein (z.B. wenn man jemanden liebt, aber derjenige schlägt einen nur), aber nur Verstand macht einen unglücklich (z.B. wenn man jemanden nur heiratet, weil er reich und angesehen ist, man aber nichts liebenswertes an seinem Charakter finden kann).Falsche Gründe wären es, wenn man Panik bekommt, weil man sonst keine/n andere/n abkriegt.
Wir finden, dass man aus Liebe heiraten sollte.
Was meint ihr zu dem Thema? Können Gefühle Basis sein? Oder welches sollte der entscheidende Grund sein, eine Ehe einzugehen?
SignaturNoch einen schönen Tag und ganz liebe Grüße von uns beiden!
herzlichst, Eure Su-Ki
Ich denke, was gemeint ist, ist das Gefühl der Leidenschaft. Das neigt dazu, früher oder später nachzulassen. Daher: Ja! Etwas derart flüchtiges kann keine Grundlage für etwas dauerhaftes wie eine Ehe sein. Aber Vernunftehen sind auch schwachfug.
Meine Meinung: Liebe ist Freundschaft.
Freundschaft hat eine Basis, die auf Vertrauen, Zuneigung und Treue beruht. Eine Kombination aus Gefühl und Verstand. Das macht eine Freundschaft zu einer guten Basis. Und wenn dann noch der Funke überspringt, der die Ferundschaft zur Liebe werden lässt, dann ist es eine wirklich perfekte Basis.
So sehe ich das ^^
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Dies alles aber stimmt damit überein, dass der Geschlechtstrieb der Kern des Willens zum Leben, mithin die Konzentration alles Wollens ist [...]
Ja, man kann sagen, der Mensch sei konkreter Geschlechtstrieb [...]
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Voltaire musste im Jahr 1727 in England feststellen, dass die Volksstimmung so arg gegen die Franzosen eingestellt war, dass er eines Tages im Hyde Park von einer Menschenmenge bedroht wurde, die brüllte: "Hängt den Kerl! Er ist Franzose!" Voltaire blieb stehen und rief der wütenden Menge zu: "Engländer, ihr wollt mich umbringen, weil ich Franzose bin. Bin ich denn, weiß Gott, nicht gestraft genug, kein Engländer zu sein?" Daraufhin brach die Menge in Beifallsstürme aus und geleitete ihn feierlich nach Hause.
Auf meinem Grabe soll stehen kein Stein, kein Hügel soll dorten geschüttet sein; kein Kranz soll liegen, da wo ich starb, keine Träne fallen, wo ich verdarb.
Will nichts mehr hören und nichts mehr sehn, wie Laub und Gras, so will ich vergehn; und darum kein Hügel und deshalb kein Stein: spurlos wie ich vergangen sein.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Freundschaft ist wie ein Leuchtturm. Man kann ihn deutlich sehen, wenn es hell ist, doch sein wahrer Zweck wird erst offenbar, wenn er durch Sturm und Dunkelheit leuchtet.
Kimberly B. KolbeNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was man von den Menschen behauptet, ob es wahr sein mag oder falsch, ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick ebenso wichtig wie das, was sie tun.
Victor HugoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 22. Mai 1885) Zur Autorenbiographie
[...] erst seitdem ich deine Seelenhälfte fand, bin ich ein ganzer Mensch.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Was zögerst du, was zagst du, wer weiß, bald fällt der Schnee, die ungeküssten Küsse, das ist das bitterste Weh.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Weißt du, das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass. Das Gegenteil von Liebe ist Gleichgültigkeit, und wenn du mich hasst, dann musst du noch Gefühle für mich haben. Und diese Chance werde ich ausnutzen.
Lass deine Augen offen sein, geschlossen deinen Mund und wandle still, so werden dir geheime Dinge kund.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie