Ich sage, das heißt, das wenn die Frau nicht wäre, die Mängel des Mannes (eine gewaltige Glatze) viel mehr auffallen und ins Gewicht fallen würden. Frau bügelt aus und sorgt dafür, dass die Kinder trotzdem anstädige Menschen werden
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Ich sage, dass eine Frau einen Mann immer toppt. Er mag - wie Männer sich gerne sehen - für den Kopf der Familie halten, aber sie ist diejenige, die wirklich dahinter steht und alles regelt ...
Naja... nur das es für Hüte nicht unbedingt charakterisierend ist, dass sie dahinter stehen und alles leiten
Übrigens, zu dem "wie Männer sich gerne sehen": Wir versuchen gerade gezieht, einen Spruch, der Frauen mehr zur Zierde ihres Mannes macht, zu emanzipieren. Es ist nicht leicht, Gründe zu finden, wieso der Hut dem Kopf voraus ist.
Ich glaube, beide Geschlechter sehen sich gerne in der leicht überlegenen Rolle
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Allie Keys in "Taken"
Das ist klar, dass sich beide Geschlechter lieber in der dominanteres Rolle sähen und sich doch ewig ebenbürtig sein werden (mehr oder weniger) ... aber ich denke, der Hut hat dem Kopf vorraus, dass er schlichtweg höher ist
Da die naiven Männer die Hüte grundsätzlich unterschätzen, haben sie uns (die Hüte) nach oben gesetzt. Hauptsächlich, damit die Hüte sie vor Sonne, Wind und Regen schützen.
Damit haben wir natürlich eine gewaltige Machtposition: UNSER Loch lasst Regen auf DEINEN Kopf fallen!
Daneben bedecken wir, wie gesagt, die männlichen Mängel (die Glatze). Somit sind WIR diejenigen, die die Sache in Zweifelsfall "aufdecken" können.
Das wir höher stehen, steht daneben außer Frage. Wir haben den Überblick, wir sehen immer schon ein paar Meter weiter vorraus, wir können sogar euren Vorgesetzten auf den Kopf spucken.
Zudem habt ihr natürlich die schlechte Angewohnheit, Frauen für euer Versagen verantwortlich zu machen.
Für Hüte heißt das: Kommt eine angesehene Person, wie ein Pfarrer oder euer Chef, der euch kräftig in den Hintern treten könnte, hebt ihr den Hut: "Siehst du, der Hut steht so weit über mir, ich bin ihm untertan. Ich wollte mich ja wehren, aber wie du sieht, ist er mir einfach weit überlegen."
Ihr missachtet damit, dass wir Hüte viel zu bescheiden sind, als dass wir euch irgendetwas vorschreiben würden.
Wir haben das Wissen, und ja, wir haben natürlich die Fähigkeit, aber wir sind ja *nur* Hüte.
Wie schlimm muss eine Krise sein, als dass die endlich kunsultiert werden, wenn es ernst wird?
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Allie Keys in "Taken"
Ich wär ja für Hüteverbrennung. Verbrennt alles, was den Glatzköpfen irgendwie gefährlich werden könnte.
(Außerdem, liebe Hütinnen... überschätzt euch mal nicht. Ihr seid steif und starr und allerhöchstens ein bisschen wabberig. Ihr seid überhaupt nicht in der Lage, ir-gend-et-was selbstständig zu tun.)
... wo wir wieder beim treffenden Vergleich von Frauen und Hüten wären
Austauschen kann man Hüte, ja, wenn man außerordentlich untreu ist. Man wird aber bald feststellen, dass eine großere Borte oder eine schönere Hutschnur nicht alles ist. Dann sehn man sich nach seiner verflossenen Hütin, die längst glücklich auf einem anderen Kopf sitzt
Theoretisch kann man sie auch abnehmen und eine Weile lang ohne sie leben. Sofern man keine Glatze hat und das Wetter gerade phantastisch ist.
Der perfekte Mann unter den perfekten (wetterlichen) Umständen kommt also auch ohne aus.
Wir reden also gerade von zwei oder drei Prozent männlicher Weltbevölkerung.
HA!
ach, überigens, Christian: Wenn du heimkomst, bist du ein toter Mann...
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Allie Keys in "Taken"
...................... Himmelhergottnocheins! Was ist denn hier los? Mensch, Leute, kommt wieder runter! Dieses "durch die Blume sagen" (bzw sich Mataphern zu bedienen) ist ja langsam nicht mehr auszuhalten ... davon ganz abgesehen, Xian, zu deinem Einwand, dass Hüte nicht selbstständig sein könnten .... hast du jemals "Triff die Robinsons" gesehen (ein total knuffiger Film!) Da ists nämlich an einem (weiblichen) Hut, die Weltherrschaft an sich zu reißen .... nur mal so, als Nebenschauplatz zu alledem ...
Und, hats die Hütin geschafft? NEIN! (Oder immerhin nur kurzzeitig in einer alternativen Zukunft...)
Da siehst dus mal wieder... Hüte allein bringens gar nicht!
Und außerdem: Ich kenne viele Männer, die nicht nur einen Hut haben, sondern gleich ein paar, dazu noch Mützen, Cappies, ...
das sollte euch Frauen zu denken geben *muahahahaha*
Chrissi: Selbst das Genie, dass die böse Hütin besiegt hat, hat seiner jüngeren Version geraten "Ihr immer Recht zu geben" (auf das Froschmädchen bezogen). Mädchen und Jungen stehen damit wieder unentschieden.
Marie: Nein. Metaphern sind schnöde.
Wir unterdrücken Chrissi einfach weiter mit den bisherigen Methoden (Kratzen, Raufen, Beißen, und mit Kraulen und Essen gefügig machen). Das hat sich bewährt.
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Allie Keys in "Taken"
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Allie Keys in "Taken"
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Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Diese schwarzen Wolken die immer wieder aufziehen, diese negativen Gedanken und die Gefühle, die sie in mir auslösen gehören verboten. Dann befällt mich immer eine tiefe Traurigkeit, die ich nicht erklären kann. Doch ich weiß auch, dass wenn ich Geduld mit mir habe, werden sich diese schwarzen Wolken wieder verziehen. Dann fällt es mir auch wieder leicht positiv zu denken und daran zu glauben, das alles wieder gut wird. Auch meine Fröhlichkeit und mein Lachen kehren dann wieder zu mir zurück.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewald auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder werden uns zerstören.
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, und ein Toupet will er ja auch nicht tragen, wie er ja sagt, ist das der Glatze ja gefährlich...
