da fehlt doch eig "Ich bringe die Seelenlosen zu ihren Seelen zurück". das deutet den Spruch um, wenn man nur diese Hälfte reinschreibt - und den weglässt, der das sagt; nämlich der Untoten-Vernichter.
Danke, dass du das noch hinzugeschrieben hast, ja, du hattest es eigentlich anders eingetragen, aber irgendwie ... passte das nicht ... es brach bei uns Admins eine ellenlange Dissku vom Zaun, bis wir eben den Teil rausgenommen häten (das war schon ein Kompromiss). Der Vollständigkeit halber muss sowas natürlich in den Komms vermerkt werden, aber das haben wir irgendwie verpooft, also danke dir, dass du das für uns nachgeholt hast.
Mal noch was ganz anderes ... du kennst also "Der Ring"? Das hier ist aber auch ein schööönes Lied *grins*
"Ab und zu, wenn die Stille regiert,
ist das Ticken der Zeit, das diktiert" *megabreitgrins*
Kann ich das aber bitte für mich sichern? Die Sprüche aus den Musikals trage ich meistens ein ...
okayy .... ich kanns zwar nur halb nachvollziehn, aber ihr seid die Chefs :)
also, hier nochmal:
Der Original-Spruch lautete:
"Keine Rachegelüste, sondern Gnade leitet meine Hand.
Ich bringe die Seelenlosen zu ihren Seelen zurück."
Das ist ein Zitat des "Untoten-Vernichters" aus dem "Magic"-Kartenspiel.
naja, kennen ... ich bin auf die deutsche Version von dem Spruch in meiner Signatur hier im Archiv gestoßen und fand ihn geil xDD - und irgendwo hab ich dann das Original ausgegraben. Ich hab "Der Ring" leider noch nicht gesehn (genauso wie zehntausend andere garantiert geile filme, von denen ich nur den Wikipedia-Eintrag kenne ),
ich will ihn aba sehn (genauso wie zehntausend andere garantiert geile filme, von denen ich nur den Wikipedia-Eintrag kenne )
Ach so ... na dann *lach* Aber dennoch: netter Versuch, aber es ist kein Film, sondern ein Musical. Es geht nicht um Samarah und den Horror-Ring mit dem Video des Todes, sondern um den Ring der Götter, der jeden Menschen mit der Gier nach Gold verdirbt, der sich nach ihm streckt ... ein cooles Musical *lach*
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Eines Morgens wachst du nicht mehr auf, die Vögel aber singen wie sie gestern sangen. Nichts ändert dieses neuen Tagesablauf. – Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Um die Menschen zum Beichtstuhl zu bringen und sie wieder ruhig zu machen, dazu hat man Gott, den Teufel und die Hölle erfinden müssen.
Émile-Auguste Chartier (Alain)Der Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. Juni 1951)
Die Frucht der Stille ist das Gebet. Die Frucht des Gebetes ist der Glaube. Die Frucht des Glaubens ist die Liebe. Die Frucht der Liebe ist das Dienen. Die Frucht des Dienens ist der Friede.
Das heißt: Ich bin kein ausgeklügelt Buch, ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch.
Conrad Ferdinand MeyerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. November 1898)
Eine Frau, die ihren Körper nicht zum Sprungbrett macht, um den von ihr bevorzugten Mann zum Ziel zu verhelfen, ist eine herzlose, selbstsüchtige Frau.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Wenn Kinder und Jugendliche ihren Nachmittag mit PC-Spielen verbringen, finde ich das sehr bedenklich. Sie lernen da im günstigsten Fall Unnützes, im schlimmsten Fall für die Gesellschaft und für sich Gefährliches. Denn sie lernen, weil das Gehirn immer lernt, wenn es gebraucht wird.
Bevor unsere weißen Brüder kamen, um zivilisierte Menschen aus uns zu machen, hatten wir keine Gefängnisse. Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher. Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben.
Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel, und deshalb gab es bei uns auch keine Diebe. Wenn jemand so arm war, dass er kein Pferd besaß, kein Zelt oder keine Decke, so bekam er all dies geschenkt.
Wir waren viel zu unzivilisiert, um Wert auf persönlichen Besitz zu legen. Wir strebten Besitz nur an, um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld und daher wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum bemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze, keine Rechtsanwälte, keine Politiker, daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns, bevor die Weißen kamen
Entweder erschöpfende Langeweile oder kurzweilige Anschaulichkeit, die aber [...] Lücken hat. Beides zusammen geht nicht.
Hermann LönsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 26. September 1914) Zur Autorenbiographie
Drei Finger tun's, sagt man vom Schreiber, aber ganz Leib und Seele arbeiten dran.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie