Das sollte sich mit einem klaren "ja" beantworten lassen.
Denn wenn man alles hat, was man sicht wünscht, und sich dann sagt "Och, das Geld ist jetzt doof, jetzt habe ich ständig Angst, alle mögen mich bloß deshalb", dann wünscht man sich eben, dass keiner davon weiß. Wenn die Kinder im Weg sind, werden sie weggewünscht, und wenn man sie vermisst, wird auch die Sehnsucht weggewünscht.
Klar kann man sagen, dass das irgendwie langweilig ist, aber dann wünscht man sich eben ein tägliches Limit für seine Wünsche, damit man noch ein bisschen Erfolgserlebnis hat.
Das lässt sich endlos weiterführen.
Wer es schafft, dennoch unzufrieden zu bleiben, der sollte ernsthaft seine Einstellung zur Zufriedenheit überdenken.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Ich denke, das kommt darauf an, WIE man wünscht. Es kann passieren, dass man sich etwas wünscht, und die Folgen dabei nicht bedenkt. Nehmen wir mal zum Beispiel den Film Butterfly Effekt: Jemand wünscht sich, dass zum Beispiel seine Freundin wieder lebt, reist in der Zeit zurück und verhindert ihren Tod. Das aber hat Auswirkungen, die nett formuliert nicht umbeindgt positiv sind. Die Frage ist natürlich, wieviel Kontrolle man darüber hat, denn die Dinge verändern einen, vor allem, wenn man alles bekäme, was mans ich wünscht, dann kann einen das sehr schnell faul, egomaisch und sehr, sehr ungenießbar machen. Wenn man es aber zuvor genug bedacht hat, doch, dann halte ich es für durchaus möglich, dass diese Frage mit ja beantwortet wird. Aber nur selten bei diesen Menschen, die es hier gibt. Sie wissen so oft gar nicht, was ihnen gut tut und was sie sich wirklich wünschen. Oft sind es nur Platzhalter.
Nehmen wir dein Beispiel Geld: Jemand ist nur durchschnittlich wohlhabend und wünscht sich, Geld zu haben. Warum tut er das? Weil er glaubt, dass sich damit alle seine Probleme in Luft auflösen. Im idealfall wünscht man sich eine so große Menge, dass man davon zwar gut leben kann, aber sie einen nicht kontrolliert oder verdirbt. Einfach "genug". Das ist nur leider eher selten so. Meistens sagen die Leute unbedacht, dass sie reich sein wollen - wie schon gesagt, weil sie glauben, dass dann alles besser wird. Dann sind sie reich, müssen sich mit der Steuer rumplagen, mit Dieben und der Gefahr des Verderbens. Davon ganz abgesehen verändert sich ihr Standard so, dass binnin kürzester Zeit das reich sein wieder zu wenig ist ..
man sieht, ich habe eine sehr hohe Meinung von meinen Mitmenschen *kicher* Aber hey, was solls. Ich finde, man kann die Frage nicht mit einem klaren Ja beantworten. Dafür muss man die Zeit, die Sicherheit, Bedachtheit und Demut einrechnen, die der Wünscher mitbringt.
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Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.
Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Diese schwarzen Wolken die immer wieder aufziehen, diese negativen Gedanken und die Gefühle, die sie in mir auslösen gehören verboten. Dann befällt mich immer eine tiefe Traurigkeit, die ich nicht erklären kann. Doch ich weiß auch, dass wenn ich Geduld mit mir habe, werden sich diese schwarzen Wolken wieder verziehen. Dann fällt es mir auch wieder leicht positiv zu denken und daran zu glauben, das alles wieder gut wird. Auch meine Fröhlichkeit und mein Lachen kehren dann wieder zu mir zurück.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewald auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder werden uns zerstören.