Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Hm.
Ansichtssache würd ich sagen :D
Und ich kann mich nicht entscheiden oO
Einerseits denk ich, dass du sicherlich recht hast, es ist nicht einfach, sich bei jemandem zu bedanken, wenn man zum Beispiel die Hilfe gar nicht wollte, aber brauchte, oder wenn es einem unangenehm ist, Hilfe von wem-auch-immer annehmen zu müssen und so weiter, es gibt tausend Beispiele.
Andererseits: Wenn man mal überlegt, ist es einfacher um Hilfe zu bitten oder sich dann dafür zu bedanken? Ich glaube, dass man das bedanken in gewisser Weise so "einprogrammiert" hat, dass man es durchaus sagen kann, aber es nicht so meint. Dagegen muss man zum Beispiel "Help me" immer so meinen, weil man sich auch Gedanken machen muss, zum Beispiel wen man um was bittet.
Und ich glaube... nein, ich kann mich immer noch nicht entscheiden, ob ja oder nein, aber ich glaube ich stimm dir eher nicht zu^^
Vielleicht kommt es darauf das Selbstbild des Sprechers an.
Die drei Sätze drücken Verletzlichkeit aus ("I love you"), weisen auf eigene Fehler ("Sorry") oder zeigen Unvermögen ("Help me").
Man muss also erstmal über seinen eigenen Schwächpunkten stehen, um sie sagen zu können. Und außerdem benötigt es Vertrauen, dass der andere diese Schwäche nicht sofort ausnutzt.
Wenn eine Person einer anderen einen Gefallen tut und die beiden dabei ebenbürtig bleiben, dann ist ein "Thank you" wirklich kein Problem, da hast du recht.
Wenn es aber eine Handlung war, die in irgendeiner Weise ausdrückt "Du hättest es allein ja doch nicht geschafft" oder dem anderen das Gefühl gibt, bevormundet zu werden, dann fällt ihm ein "Thank you" deutlich schwerer. Selbst, wenn die Handlung gar nicht so gemeint war.
Also, du hast schon recht, bei "Thank you" hängt es wirklich von der Situation ab.
Ich denke aber, mit einem gewissen Selbstbild (Minderwertigkeitsgefühle und Angst vor Unterlegenheit) fällt das "Thank you" durchaus öfter unter die unaussprechlichen Sätze.
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Allie Keys in "Taken"
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